
Kommune Inklusiv
im Land - Aktion Mensch
Die Aktion Mensch ist ein Verein.
Die Aktion Mensch möchte, dass die Menschen im ganzen Land Vielfalt leben können.
Deshalb unterstützt die Aktion Mensch viele Projekte.
Im Januar 2017 hat die Aktion Mensch mit einem neuen Projekt angefangen.
Das Projekt heißt „Kommune Inklusiv“.
Das Projekt Kommune Inklusiv geht bis Juni 2023.
Bei dem Projekt unterstützt die Aktion Mensch 5 Orte in Deutschland.
2016 hat Aktion Mensch 5 Städte für das Projekt Kommune Inklusiv gesucht.
130 Orte aus Deutschland haben sich beworben.
Sie alle wollten bei Kommune Inklusiv mitmachen.
5 Orte wurden ausgesucht.
Die 5 Orte sind Schwäbisch Gmünd, Nieder-Olm, Schneverdingen, Erlangen und Rostock.
Das Ziel des Projektes „Kommune Inklusiv“ ist eine inklusive Nachbarschaft für alle.
Ein inklusives Leben in der Stadt oder im Dorf.


In einer inklusiven Gesellschaft haben alle Menschen die gleichen Rechte.
Alle können mitbestimmen.
Sie können bei allem dabei sein.
Egal, ob ein Mensch jung oder alt ist.
Egal, ob der Mensch ein Mann oder eine Frau ist.
Egal, ob der Mensch eine Behinderung hat oder nicht.
Egal, aus welchem Land ein Mensch kommt.
Egal, ob der Mensch Männer liebt oder Frauen.
Alle Menschen sind Teil einer Gesellschaft.
Eine Kommune kann eine Stadt wie Schwäbisch Gmünd sein.
Oder eine Gemeinde.
Aber auch ein Landkreis.
Kommune Inklusiv will gute Beispiele zeigen.
Gute Beispiele für ein gutes Leben.
Dafür müssen viele verschiedene Gruppen in den Kommunen zusammenarbeiten.
Zum Beispiel Träger, Vereine, Verwaltungen, Geschäfte, Firmen, Wissenschaftler und
Wissenschaftlerinnen und alle Menschen, die in der Kommune leben.
Alle können bei dem Projekt mitmachen.
Besonders wichtig ist bei dem Projekt Kommune Inklusiv:
Alle Menschen in den Kommunen sollen gut vernetzt sein.
Alle sollen zusammen reden.
Alle tauschen sich aus.
Alle finden zusammen heraus:
- Was ist gut für das Projekt?
- Was ist nicht gut für das Projekt?
- Wie gelingen Fortschritte mit der Inklusion?

Das Projekt Kommune Inklusiv hat 5 Teile.
Das heißt: die 5 Orte bekommen 5 verschiedene Arten von Unterstützung:
- Förderung durch Geld
- Begleitung von Projekten
- Mehr Fachwissen über Inklusion
- Begleitung von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen
- Wissen teilen und weitergeben.