Ich möchte Sie informieren, dass ab nächsten Freitag 1.12. 2023 wieder von 11:30 bis 13:30 Uhr die Warme Stube im Refektorium des Franziskaners angeboten wird.
Zur Vernissage am 05.12.23 um 17 Uhr laden wir Sie herzlich ein. St. Josef, SBBZ Hören, Katharinenstraße 16, 73525 Schwäbisch Gmünd
Ulrich Braig ist freischaffender Künstler. In den Bilder von Ulrich Braig fließen Erfahrungen mit ein, die er während seines Lebens mit Hörenden und Gehörlosen gemacht hat. Auch die eigenen Eindrücke und Wahrnehmungen durch seine Gehörlosigkeit spielen eine große Rolle.
Kreatives Arbeiten, v.a. die Malerei ist für Ulrich Braig sehr wichtig. Die Malerei ist für ihn eine Art „Bildersprache“, eine visuelle Kommunikationshilfe. Wo gesprochene Sprache für ihn aufhört, nützte er oft Zeichnungen, um sich zu verständigen. Ulrich Braig: “Die Malerei vor meinen Augen ist eine Malerei der Bewegung. Wenn ich die Bilder anschaue, dann sehe ich, wie das Materielle der Farbe in eine visuelle Ästhetik umgewandelt wird.“
Sein Lebenswerk ist vom 05.12.23 bis 19.12.23 im Eingangsbereich (Pausenhalle) in St. Josef, SBBZ Hören, Katharinenstraße 16, 73525 Schwäbisch Gmünd wochentags bis 16.30 Uhr zu besichtigen. Der Erlös kommt der Gehörlosenschule St. Vinzenz in Ruhuwiko, Tansania zugute.
Endlich ist es so weit: eine erste Ausgabe konnte in Druck gehen und soll ab sofort an verschiedenen Anlaufstellen kostenlos ausgelegt werden. Eine digitale Version findet man hier im Blog!
Besucher der Tagesstätte im Gemeindepsychiatrischen Zentrum haben sich zum Ziel gesetzt, eine „hauseigene Zeitung“ auf die Beine zu stellen. Sie wollen wichtige Themen zum Ausdruck bringen, informieren und unterhalten. Sie möchten als Personengruppe wahrgenommen werden und gleichzeitig helfen, Vorurteile und Stigmatisierungen abzubauen. Somit erhoffen Sie sich auch Interesse bei der nicht psychisch erkrankten Leserschaft.
„Handball verbindet“ – unter diesem Motto möchten wir euch alle am Samstag 02.12.2023 in die Uhlandhalle in Bettringen einladen.
Im Rahmen unserer Winterolympiade bieten wir Kindern mit und ohne Beeinträchtigung zwischen 6 und 10 Jahren die Möglichkeit, sich in der Halle auszutoben und dabei die Sportart Handball kennenzulernen.
Die Herbstferien kommen und wir möchten Euch auf zwei besonders spannenden Kurse aufmerksam machen, in denen wir noch einige Plätze frei haben!
Unsere Theaterschule wächst nämlich und gedeiht und wir bieten in den Herbstferien einen Schnupperworkshop und einen Intensivkurs zum Thema Theater an mit unserem Theaterpädagogen Zeynel Alkis.
U215186 Theater – coole Sache!!
Ein Schnupperworkshop für Kinder ab 8 in den Herbstferien findet am Dienstag, 31.10.23 von 10-16 Uhr in der Theaterwerkstatt statt.
Im Rahmen von Kommune Inklusiv haben wir eine tolle Veranstaltung nach Schwäbisch Gmünd geholt: Den I- Mobiltag 2023.
An diesem Tag können Menschen mit Beeinträchtigungen, die keinen Führerschein machen dürfen, selber das Autofahren ausprobieren (ab 16 Jahre)
Im Anhang befindet sich der Flyer mit den Informationen für den I-Mobiltag am 14.10.2023. Bitte daran denken, dass eine Voranmeldung nötig ist (Teilnehmeranzahl ist auf 100 Personen beschränkt)
AM 23.09.2023 KANNST DU VON 14.00-18.00 UHR ACHT EINRICHTUNGEN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE BESUCHEN UND HINTER DIE TÜREN SCHAUEN!
Steig in einen kostenlosen Naturstromer, nutze unsere Hop-on-Hop-off-Tour und erkunde die Bildungs- und Freizeitangebote in Schwäbisch Gmünd in deinem eigenen Tempo. Sechs Haltestellen mit jeweils 1-2 Angeboten warten darauf, von dir entdeckt zu werden. Die Linienbusse sind an dem Tag kostenlos.
Eine Teilnahme an der Veranstaltung ist nur in Begleitung und /oder der Erlaubnis der Eltern und Betreuer erlaubt.
Inklusion ist ein Menschenrecht und bedeutet: Jeder Mensch soll am gesellschaftlichen Leben, bei der Arbeit und in der Freizeit, gleichberechtigt teilhaben können – auch mit Behinderung. Das fordert die UN-Behindertenrechtskonvention (UN_BRK), die die Bundesrepublik 2009 ratifiziert hat.
Mit dem Fotowettbewerb „Mensch, Arbeit, Handicap“ setzt die BGW (gesetzliche Unfallversicherung für nicht staatliche Einrichtungen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege) ein Zeichen, wie wichtig Arbeit für die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ist. Seit 2021 tourt die Ausstellung durch Deutschland und ist nun bis zum 17.08.2023 auch in Schwäbisch Gmünd zu sehen.
Wird Inklusion bei Ihrer Arbeit gelebt? Zum Abschluss der Artikelserie zeigt die Werkstatt der Habila GmbH berufliche Möglichkeiten anhand eines Beispiels auf. Ihr Mitarbeiter Sven Schmid wird in der Metallverarbeitungsfirma Franke GmbH zu einem tatkräftigen Praktikanten.
In den letzten Wochen wurden 7 Artikel aus der Arbeitsgruppe „Inklusion und Arbeit“ veröffentlicht. Alle Artikel beschreiben Wege, wie Inklusion im Arbeitsbereich gelingen kann. Betroffene und Fachstellen berichten von ihrer täglichen Arbeit und geben ein Einblick was sie tagtäglich arbeiten und wie sie beratend Arbeitswillige unterstützen.
Inklusion im Arbeitsalltag ist noch lange nicht am Ziel. Es gibt überwiegend Hemmungen, Menschen mit Behinderung in der Firma einzustellen. Diese Bedenken von seitens der Arbeitgeber gilt es Stück für Stück zu nehmen. Seien Sie mutig und offen für Mitarbeiter mit Handicap. Die Situation auf dem aktuellen Arbeitsmarkt verlangt ein Umdenken. Händeringend werden Fachkräfte und Mitarbeiter gesucht.
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) ist in der Öffentlichkeit vor allem durch ihre Arbeitsvermittlung und Berufsberatung bekannt. Doch die BA ist auch ein Rehabilitationsträger im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes. Innerhalb der BA gibt es mit dem Team für berufliche Rehabilitation und Teilhabe einen eigenen Fachbereich, dessen Aufgabe es ist, im Rahmen der Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben zu beraten, zu begleiten und zu fördern und damit einen wichtigen Teil zur Inklusion beizutragen. Hierbei kommt es weder auf die Art der Behinderung, noch auf das Vorhandensein eines Schwerbehindertenausweises an.
In der Seniorengruppe der Tagesbetreuung der Stiftung Haus Lindenhof in Bettringen kommen täglich ältere Menschen mit Behinderung aus verschiedenen Wohngruppen zusammen. Hier bekommen sie Unterstützung und Begleitung im Alltag sowie Anregungen in Bezug auf ihre kreative und individuelle Freizeitbeschäftigung. In diesem Rahmen sind so Kunstwerke von August Grimminger, Sonja Kraus, Anneliese Nuding, Maria Stirner und Irene Weiß entstanden. Dabei handelt es sich überwiegend um farbenfrohe Acrylbilder auf großen Leinwänden.
Michael Stein arbeitet beim Integrationsfachdienst Ostalb in Schwäbisch Gmünd. Gemeinsam mit seinem Kollegen in Schwäbisch Gmünd und seinen Kolleginnen in Aalen und Ellwangen beraten und unterstützen sie Menschen mit Behinderung, die auf der Suche nach einem Arbeitsplatz sind, und Arbeitgeber, die Fragen zur Beschäftigung von Menschen mit einer Behinderung haben.
Der Integrationsfachdienst arbeitet im Auftrag des Integrationsamtes des Kommunalverbands für Jugend und Soziales Baden-Württemberg (KVJS) und ist unter der Trägerschaft der Gemeindepsychiatrie im Ostalbkreis e.V. der zentrale Partner für Arbeitgeber und Arbeitnehmer.
Er ist in der Region gut vernetzt und arbeitet eng mit den Schulen, sowie Werkstätten für Menschen mit Behinderung zusammen und kooperiert mit dem Landkreis Ostalbkreis, der Arbeitsagentur, der Deutschen Rentenversicherung, dem Staatlichen Schulamt.
„Unsere Klienten können unseren Dienst während ihres gesamten Arbeitslebens in Anspruch nehmen“ sagt Michael Stein. Er ist stellvertretender Teamleiter des IFD für den Ostalbkreis.
„Die Unterstützung beginnt in der Regel schon oft während der Schulzeit. Wir arbeiten sowohl in der Vermittlung, als auch in der Sicherung von Arbeitsplätzen“, erzählt Michael Stein. Wenn es um die Vermittlung geht, spielen vor allem junge Erwachsene die große Rolle. Der IFD berät Schüler mit besonderem Unterstützungsbedarf bei der beruflichen Orientierung, Vorbereitung, Erprobung und Aufnahme einer geeigneten Ausbildung oder Arbeitsstelle. „Bei einer BWK klären alle Beteiligten gemeinsam, auf welchem Weg er zu einer Anstellung kommen kann. “, so Stein. „Wenn eine Berufsausbildung für den jungen Menschen nicht passt, suchen die Fachberater des IFD nach einem Praktikumsplatz, der seinen Neigungen und Fähigkeiten entspricht. Im Idealfall führt das Praktikum zu einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis.“
Bei Max Knaus lief es so. Er war Schüler der Berufsvorbereitenden Einrichtung (BVE) und ist seit 2014 Teil des Teams von K-Optik in Mutlangen.
„Wie schön, dass unsere fleißigen Helfer wieder da sind.“ Mit diesen Worten begrüßt Sigi, ein Mitarbeiter des Garten- und Friedhofsamtes, die Schüler der Berufsvorbereitenden Einrichtung Schwäbisch Gmünd (BVE). Jeden Mittwoch und Donnerstag arbeiten eine Gruppe mit ihren Lehrern Heike Bareiß und Thomas Graf (Klosterbergschule), sowie Konstantin Boschmann (Martinus Schule) und die Stadtmitarbeiter Hand in Hand auf den städtischen Friedhöfen. Im Frühling und Sommer werden die Rasenflächen gemäht, die Hecken geschnitten und das Unkraut an den vielen Wegen entfernt. Im Herbst werden Unmengen von Laub mit Rechen zusammengekehrt und mit Schubkarren zu den bereitgestellten Containern transportiert. Für die Mitarbeiter der Stadt eine dankbare Unterstützung. Für die Schülerinnen und Schüler der BVE eines von vielen schulischen Angeboten zur Förderung von Schlüsselqualifikationen, wie Ausdauer, Motivation, Team- und Konfliktfähigkeit oder Sorgfalt, welche für das Berufsleben von großer Bedeutung sind.
Die Berufsvorbereitende Einrichtung Schwäbisch Gmünd (BVE) ist eine Maßnahme für Schülerinnen und Schüler mit Einschränkungen und dient der beruflichen Qualifizierung, sozialen Eingliederung und Übergangsbegleitung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Ziel ist es, junge Menschen mit besonderem Förderbedarf umfassend auf das Leben als Erwachsene vorzubereiten. Im Rahmen der Berufsschulpflicht werden individuelle Kompetenzen gefördert und der Übergang in das Arbeitsleben praxisorientiert begleitet.
Die Tigerbande Reihe handelt von fünf jungen Menschen, einer Freundesclique: Sie sind wie die meisten anderen Jugendlichen und jungen Erwachsenen, nur dass sie im Alltag ein wenig mehr Unterstützung brauchen. Sie verlieben sich, arbeiten, streiten sich, finden Lösungen und erleben spannende Dinge zusammen.
Am 5. Mai fand, wie jedes Jahr, der europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen statt. Das Motto lautete: „Zukunft barrierefrei gestalten“.
Nie hätte ich mir vorstellen können, dass ich heute mit 37 Jahren, als ein Betroffener in der Prodi arbeiten würde. Nach abgeschlossener Fachhochschulreife, Berufsausbildung und mehrjähriger Tätigkeit im Beruf musste ich aufgrund massiver psychischer Probleme noch einmal neu anfangen.
Die vier Versuche wieder auf dem Ersten Arbeitsmarkt anzukommen, endeten krankheitsbedingt jeweils immer in einem gesundheitlichen Zusammenbruch. Deshalb bin ich froh, meinen Platz bei Prodi, einer Werkstatt für psychisch behinderte Menschen, gefunden zu haben. Hier treffe ich auf Menschen, die ein ähnliches Schicksal mit mir teilen.
Wir montieren und verpacken für namhafte Hersteller, wie Bosch, Fein, Leicht, Schleich, Bansbach und viele Weitere.
Die EUTB® unterstützt Teilhabe von Menschen mit Behinderung
Frau T. arbeitet in der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen (WfbM) und möchte auf den allgemeinen Arbeitsmarkt wechseln. Wer kann sie dabei beraten, welche Möglichkeiten hat sie?
Im Oktober 2021 kommt Frau T. zu mir in die EUTB® Beratungsstelle nach Schwäbisch Gmünd.“ Ich möchte gerne auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten“ fängt die 29-jährige Frau an zu erzählen, die zusammen mit ihrem Verlobten zur Beratung kommt. Sie erzählt, dass sie in der WfbM in der Kantine arbeitet und sich dort unterfordert fühlt. „Mit Geld kann ich gut umgehen, im Großhandel zu arbeiten oder Waren einräumen würde ich auch gerne machen. Mit Menschen zu arbeiten macht mir Spaß, das sagen auch meine Vorgesetzten, dass ich das gut kann.“
Arbeiten gehen: Nicht immer eine Selbstverständlichkeit für Menschen mit Beeinträchtigungen
Die alleinerziehende Mutter Desireé findet in einer Werkstatt der Stiftung Haus Lindenhof den passenden Job, um Kind und Arbeit unter einen Hut zu bringen
Arbeiten gehen ist für viele Menschen mit Beeinträchtigungen keine Selbstverständlichkeit. Und für viele Mütter eine große Herausforderung. Desireé aber hat es geschafft - Als alleinerziehende Mama arbeitet sie halbtags in der Werkstatt am Salvator bei der Stiftung Haus Lindenhof.
Desireé hat in ihrer Schulzeit ein sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum besucht. Nach drei Jahren im Berufsbildungsbereich (BBB) bei der Stiftung Haus Lindenhof hat sich Desireé 2009 für die Hauswirtschaft und Pflege entschieden und in der Tagesbetreuung des Förder- und Betreuungsbereiches (FBB) gearbeitet. Hier hat sie gemerkt, wieviel Freude ihr die Arbeit mit anderen Menschen macht. Nach drei Jahren bekam sie die Möglichkeit als Gruppenassistentin in einer Werkstatt einer anderen Einrichtung zu arbeiten. So entschied sie sich für einen Werkstattwechsel und sammelte viele neue Eindrücke in einem neuen Umfeld. Die Arbeit mit den „Jungsenioren“, bei denen sie ein Praktikum machen durfte, hat ihr rückblickend besonders viel Freude gemacht. Zu dieser Zeit entschied sie sich zusätzlich für ein ehrenamtliches Engagement. In einer Begegnungsstätte der Einrichtung hat sie die Gäste bewirtet, mit ihnen Gesellschaftsspiele gespielt und bei verschiedenen Festen, wie Mottopartys und Grillfesten im Sommer, mitgeholfen. Und nebenbei noch einen Kurs für Gebärdensprache absolviert.
Eine Win-Win-Situation für Georgios und die Haus Lindenhof Service GmbH (HLS)
Seine Lehrerin Heike Bareiß, in der Berufsvorbereitenden Einrichtung Schwäbisch Gmünd (BVE), beschreibt den 20-jährigen Georgios als einen ehrgeizigen und wissbegierigen jungen Mann. Seine Chefin Ute Rieck bei der HLS erlebt ihn als einen sehr zuvorkommenden, freundlichen Menschen. Mittlerweile. Denn das war nicht immer so. Georgios leidet an einer Angststörung, die vorwiegend im Kindes- und Jugendalter auftritt. Er kann mit Menschen, die ihm nicht vertraut sind, nicht sprechen. Deshalb habe man ihn zunächst als offensichtlich sehr unhöflich kennen gelernt, erinnert sich Rieck. Nicht einmal ein „Guten Morgen“ kam ihm über die Lippen, wenn er morgens zur Arbeit kam. Doch nun habe er Vertrauen gefasst und sein wahrer Charakter tritt zum Vorschein. Georgios arbeitet in der HLS im Bereich „A-Check“ – der Prüfung ortsveränderlicher Elektrogeräte. Sein Einsatz dort ist vielfältig, in Unternehmen, aber auch Rathäusern oder Schulen. In der ganzen Region prüft er mit seinen Kolleginnen und Kollegen Elektrogeräte auf ihre Sicherheit.
Das Projekt Kommune Inklusiv Schwäbisch Gmünd setzt sich seit 01. Juli 2018 für Menschen mit geistiger, seelischer und körperlicher Behinderung, für Menschen mit Hör- und Sehbehinderung sowie für Kinder und Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen ein. Das Projekt wird von Aktion Mensch finanziell gefördert. Es beschäftigt sich mit den Bereichen Freizeit, Sport, Soziale Kontakte und außerschulischer Bildung und Arbeit.
In dem Projekt sind verschiedene Arbeitsgruppen entstanden. Eine davon ist die Arbeitsgruppe „Inklusion und Arbeit“. Viele Mitarbeiter dieser Arbeitsgruppe haben Artikel aus ihrem beruflichen Alltag geschrieben. Diese Artikel werden nun wöchentlich als Serie veröffentlicht. Jeden Donnerstag berichtet eine andere Einrichtung. Es werden Beispiele genannt, wie eine gelungene Inklusion im Arbeitsleben aussehen kann.
Am Anfang des Berufslebens steht die Frage: Was ist meine Berufung?
Am Sonntag trafen sich Teams aus Württemberg zum zwanzigsten Mal um sich im Hockeyspiel zu messen. Wie schon im Jahr zuvor gewann das Team des TSB Schwäbisch Gmünd souverän und verlängerte die Siegerserie. Seit nunmehr 7 Jahre ist die heimische Mannschaft der Favorit in Württemberg.
Der 5. Mai ist der europäische Protesttag für Menschen mit Behinderung. Überall in Deutschland finden Aktionen, Podiumsdiskussionen oder Demonstrationen statt.
In Schwäbisch Gmünd organisiert das Bündnis „Aktion Netzwerk“ einen Aktionstag "MAL DOCH MAL MIT...", Menschen malen Menschen. Ebenso wird der tolle Tanz vom letzten Jahr wieder getanzt.
WO: auf dem Marktplatz in Schwäbisch Gmünd Wann: 10:30 - 13:00 Uhr
Im Rahmen der Aktionstage zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung 2023 freuen wir uns als Kommune Inklusiv sehr, dass in diesem Jahr wieder unser Inklusiver Kick stattfinden kann. Das Inklusive Fußballturnier ist für Menschen mit und ohne Behinderung.
Schwäbisch Gmünd. Sie steht an einem symbolträchtigen Ort und ist selbst Symbol: Die „Kein-Platz-für-Ausgrenzung-Bank“ an der Grabenallee, in unmittelbarer Nachbarschaft zur „Treppe ins Nichts“ und mit weiteren Bezügen: Am Josefsbach hat das Flüchtlingsboot angelegt, an der Waldstetter Brücke erinnert das Torhaus an die Vertreibung und dazwischen zeigen sich die Gärten der Partnerstädte.
Die Bank „Kein-Platz-für-Ausgrenzung“ ist eine Spende von Dr. Werner Schlummer und soll Gedankenanstoß sein, gleichzeitig ein Ort zum Verweilen. Die Rückenlehne ist länger als die Sitzfläche, eine Einladung für Menschen mit Handicap, sich im Rollstuhl neben anderen auf der Bank niederzulassen. „Es geht nicht nur um Behinderung und Nicht-Behinderung“, sagt der Spender. Es gehe um die Ausgrenzung insgesamt, wegen einer Krankheit, wegen Behinderung, wegen Armut, Obdachlosigkeit, Religion oder Hautfarbe.
m Rahmen von Kommune Inklusiv und in Kooperation mit der VHS und dem Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg e.V. laden wir Sie recht herzlich zu dem Vortrag „Blind aber nicht blöd“, von Ina Fischer ein.
Die Veranstaltung findet am 9-05-2023 um 19.00 Uhr in der VHS Schwäbisch Gmünd statt. Weiter Informationen entnehmen Sie dem angehängten Flyer.
Die EUTB® Ostalb zeigt am 03.05.2023 um 20:15 Uhr in Kooperation mit dem Kino am Kocher im Rahmen vom Inklusionsmonat Mai den Film „Glück auf einer Skala von 1-10“
Rückmeldung zu kommunikativen Hilfsmittel und Rollstuhlplätze an die EUTB® Ostalb unter: Tel.: 0 73 61 / 999 74 80 E-Mail: info@eutb-ostalb.de
Auch 2023 wird es von dem Verein der Förderung der Inklusion in Schwäbisch Gmünd e.V. besondere inklusive Veranstaltungen für Kinder und Jugendlichen geben. Ein neues Projekt „JOIN US Ukrainians“ ermöglicht es Kinder und Jugendliche zusammenzubringen. Hier sollen Begegnungen stattfinden und neue Dinge ausprobiert werden können. Helfen Sie mit unsere Veranstaltungen zu bewerben und ermutigen sie Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderungen daran teilzunehmen. Genaue Informationen (Alter etc.) entnehmen Sie bitte den jeweiligen Plakaten. Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Anmeldung ggf. den Unterstützungsbedarf des Kindes mit.
Am 30.03.2023 von 15:00-16:30 Uhr findet für Kinder/Jugendliche zwischen 6-16 Jahren ein Rolliparcours in der Sporthalle des Canisius-Hauses in der Heugenstraße 5 statt.
Am 27.04.2023 von 15:00-16:30 Uhr findet ein Musikworkshop für Kinder von 6-12 Jahren mit Bärbel Schmid im KAPS (Mühlbergle 7) statt.
Am 28.04.2023 von 15:00-17:00 Uhr findet für Kinder/Jugendliche zwischen 10-16 Jahren ein Kletternachmittag in der Kletterschmiede (Nepperbergstraße 21) in Schwäbisch Gmünd statt.
Diese gibt es seit 2019 und es werden regelmäßig Vorträge zu wichtigen Themen und Krankheitsbildern im Bereich Psychiatrie angeboten. Mit der Fachvortragsreihe sollen nicht nur psychisch erkrankte Menschen angesprochen werden, sondern auch Personen, die bisher noch wenig mit dieser Thematik in Berührung gekommen sind - um sich zu informieren, und auch um eventuelle Vorurteile im Hinblick auf psychische Erkrankungen und diesen Personenkreis abzubauen.
„Erwachsen und trotzdem Autist“
Beim Vortrag im Gemeindepsychiatrischen Zentrum am 20.03.2023 beschrieb die Referentin Lena Kühl ihr Erleben als inzwischen erwachsene Autistin: „Hilfe-Institutionen befassen sich in aller Regel mit kindlichem Autismus. Wenn diese Kinder dann erwachsen sind, scheinen sie wie verschwunden und sind vielfach auf sich alleine gestellt“.
Wir freuen uns Sie/euch auf eine interessante Veranstaltung aufmerksam machen zu dürfen. Mandy Pierer, Inklusionsmanagerin des MTV Stuttgart, berichtet über ihre Arbeit und darüber wie Inklusion im Sportverein gelingen kann.
Wann: 29. April 2023 von 9.00 -13.00 Uhr Wo: Halle im Unipark
Die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit bekommen immer größere Bedeutung, wenn wir möchten, dass unsere Kinder und Jugendlichen in eine gute und lebenswerte Zukunft wachsen können.
Wir vom Stadtjugendring e.V. haben uns mit dem Bund Deutscher Katholischer Jugend, dem unverpackt GD –Laden und dem Weltladen e.V. zusammengeschlossen und organisieren seit 2017 Kleidertauschtage.
Die Freude ist groß und alle Beteiligten stehen in den Startlöchern – insgesamt 32 inklusive Skate-Workshops sollen in den kommenden zwei Jahren (2023 und 2024) auf dem neu entstandenen Rollsportfeld auf dem Hardt angeboten werden.
der März im KAPS steht unter großen Sternen. Es dreht sich alles um die Kino Leinwand. Gemeinsam mit dem Kikife Kinder-Kino-Festival haben wir die Möglichkeit einen KAPS Trailer zu drehen. Dazu benötigen wir mutige und interessierte Kinder von 6 bis 12 Jahren, die Lust haben hierbei vor der Kamera mitzuwirken.
Immer öfter wird das Wort „Nachhaltigkeit“ verwendet, wenn es um Umwelt- und Klimaschutz geht.
Doch was ist eigentlich Nachhaltigkeit?
Nachhaltigkeit ist, dass wir mit unserer Lebensweise Tiere und Umwelt schützen, dass wir darauf achten, Böden, Luft und Wasser nicht zu verschmutzen und dass wir Dinge nicht verschwenden. Außerdem geht es darum, dass es allen Menschen gut gehen soll, keiner Hunger leiden muss und jeder genug Geld hat.
Vielleicht beschäftigt auch Ihr euch mit dem Thema und habt ein tolles Projekt dazu oder ihr kennt Gruppen junger Menschen, denen Klimaschutz wichtig ist.
Dann bewerbt euch oder leitet die Mail weiter – es winken tolle Preise
Jedes Jahr stellt der Kreisjugendring Ostalb e.V. eine Broschüre über die aktuellsten Ferienfreizeiten im Ostalbkreis zur Verfügung. Neben den zahlreichen Informationen der Freizeitangebote im Ostalbkreis, enthält sie auch überregionale Angebote für Kinder und Jugendliche.
Am kommenden Mittwoch, dem 4. Januar, jährt sich der Geburtstag Georg Elsers zum 120-sten mal. Der Königsbronner Schreiner verübte am 8. November 1939 ein Sprengstoff-Attentat im Münchener Bürgerbräukeller auf Adolf Hitler und die dort versammelte Führungsriege der NSDAP. Der Anschlag verfehlte Hitler nur um wenige Minuten. Mit seiner Tat wollte Elser «noch größeres Blutvergießen» durch die Ausweitung des Krieges verhindern - wäre der Anschlag geglückt, hätte das den Verlauf des Zweiten Weltkriegs erheblich verändert und vielleicht den Holocaust verhindert.
Lange Zeit ist es schwierig gewesen, an Elser und sein Attentat zu erinnern. Im Nachkriegsdeutschland wurde der Handwerker lange nicht als Widerstandskämpfer wahrgenommen. Lügen und Legenden verstellten den Blick.
Aus diesem Anlass zeigen wir vom 4. Januar (Elsers 120. Geburtstag) bis zum 27. Januar im Aalener KulturBahnhof (KUBAA) die Ausstellung
«Ich habe den Krieg verhindern wollen» Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939.
Eine Dokumentation der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Realisiert mit Förderung durch die Landesstiftung Baden-Württemberg.
Endlich ist es wieder soweit! In der kommenden Faschingssaison veranstalten die Narrenzünfte "Oberkochener Schlaggawäscher" und die "Waldstetter Wäschgölten" in enger Kooperation mit Petra Pachner, der Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung des Landratsamtes Ostalbkreis für alle Menschen mit Behinderung im Ostlabkreis, deren Angehörigen, Freunde und Bekannte eine Faschingsveranstaltung.
Neue Broschüre zur besseren Übersicht und Orientierung:
„Hilfeangebote und Anlaufstellen für Menschen mit psychischen Erkrankungen“
Für psychisch erkrankte Menschen ist es oft mühsam, sich einen Überblick über die verfügbaren Unterstützungsmöglichkeiten in Schwäbisch Gmünd zu verschaffen. Das schildern vor allem Personen, die neu hinzuziehen oder bisher noch nicht auf Hilfe angewiesen waren – und ebenso Angehörige von Menschen mit psychischen Problemen.
Die größte inklusive Sportveranstaltung findet nächstes Jahr erstmals in Deutschland statt
Vom 17. bis 25. Juni 2023 finden die Special Olympics World Games in Berlin statt, und damit erstmals in Deutschland. Die Special Olympics World Games sind die weltweit größte inklusive Sportveranstaltung.
Die ersten Special Olympic World Games haben 1968 mit tausend Athletinnen und Athleten aus den USA und Kanada stattgefunden. Die Gründerin ist Eunice Kennedy Shriver, die sich ihr Leben lang für mehr Rechte und Akzeptanz für Menschen mit geistiger Behinderung einsetzte. Heute ist Special Olympics die weltweit größte Sportbewegung für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung und offiziell durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) anerkannt.
Der Jugendmigrationsdienst (JMD) von IN VIA sucht ehrenamtliche Honorarkräfte in Schwäbisch Gmünd. Zielgruppe der Einzelnachhilfe sind Menschen mit Fluchterfahrung im Alter von 12-27 Jahren.
Wir möchten Sie auf die Online Veranstaltung aufmerksam machen.
Im Rahmen des Projektes „Wir für uns! Selbstvertretung geflüchteter Menschen mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen in Deutschland“ der Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL) laden wir geflüchtete Menschen in Deutschland mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen zur Beratungs-Veranstaltung
Ziel des Wettbewerbs ist es, Kinder und Jugendliche für Nachhaltigkeit zu sensibilisieren und aufzuzeigen, dass jede / jeder auch im Kleinen einen Teil dazu beitragen kann - Mit einer pfiffigen Idee und Engagement.
Der Arbeitskreis Sozialkontakte, aus der Kommune Inklusiv, hat sich mit Frau Martina Häusler von der Partei Die Grünen getroffen. Anstatt einem Spaziergang gab es diesmal eine Tasse Kaffee im Cafe Bunter Hund. Nachdem vor längerem bereits schon mal ein Spaziergang mit Frau Häusler stattgefunden hat wollten sich beide Seiten mal wieder zu einem aktuellen Austausch treffen.
Das Thema der young carers (Kinder und Jugendliche als pflegende Angehörige) ist ein sehr wichtiges Thema: Kinder und Jugendliche, die sich um einen Angehörigen kümmern, sind kaum sichtbar!
Schwäbisch Gmünd (sv) – Auch in diesem Jahr lädt der Arbeitskreis Weltkindertag und das Kinder- und Jugendbüro wieder ganz herzlich zum Weltkindertagsfest ein. Der Arbeitskreis Weltkindertag hat es sich 1995 zur Aufgabe gemacht die Bedürfnisse der Kinder sowie deren Rechte in den Vordergrund seines Engagements zu stellen und im Rahmen des Weltkindertags der Öffentlichkeit zu präsentieren. Das Fest zum Weltkindertag auf dem Marktplatz, sowie auf dem Johannisplatz macht dieses für die Familien auch sicht- und erlebbar. Die Schirmherrschaft übernimmt in diesem Jahr Oberbürgermeister Richard Arnold. Das Weltkindertagsfest ist schon lange fester Bestandteil des Stadtgeschehens.
Das Weltkindertagsfest wird pünktlich um 11.00 Uhr durch die Rathausglocken eingeleitet und eingeläutet. Herr Oberbürgermeister Richard Arnold begrüßt alle Kinder und Besucher zum 27. Weltkindertagsfest in Schwäbisch Gmünd.
Die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit bekommen immer größere Bedeutung, wenn wir möchten, dass unsere Kinder und Jugendlichen in eine gute und lebenswerte Zukunft wachsen können.
Wir vom Stadtjugendring e.V. haben uns mit dem Bund Deutscher Katholischer Jugend, dem unverpackt GD –Laden und dem Weltladen e.V. zusammengeschlossen und organisieren seit 2017 Kleidertauschtage.
Nachdem der Kleidertauschtag für Erwachsene im Frühjahr 2022 ein voller Erfolg war, organisieren wir nun das erste Mal auch einen Kleidertauschtag für Kinderkleidung.
Bingo - ein Spiel, das vor allem in Amerika sehr beliebt ist. Es geht darum, wer das größte Losglück hat, kann die 1. Gmünder-Bingo-Meisterschaft gewinnen. Am morgigen Freitag wird im Buhlgässle um den Gmünder Bingo Pokal gespielt. Dazu können bei der Veranstaltung Spielkarten erworben werden und es wird Bingo 1 – 75 gespielt. Ein Spielleiter zieht dabei Loskugeln und wer die entsprechende Zahl auf seiner Karte findet, kann diese ankreuzen. Gewinner ist, wer als erstes die Spielkarte mit 25 Feldern vollständig angekreuzt hat. Die Teilnahme ist für jeden möglich, von Kindern bis zu Senioren, ein Spiel für jegliche Altersklassen.
Der Betreuungsverein Ostalbkreis e.V. (BTV) mit Sitz in Aalen wurde vor 27 Jahren gegründet
– und stand letztes Jahr kurz vor der Auflösung. Zum Jahreswechsel verließ die letzte hauptamtliche Mitarbeiterin den BTV, Anrufe und E-Mails liefen fortan ins Leere. Mitarbeiterinnen der Betreuungsbehörde des Landkreises sorgten dafür, dass zumindest die wichtigsten Anliegen weiterhin bearbeitet wurden.
Damit die wichtigen Aufgaben künftig wieder zuverlässig und kompetent wahrgenommen werden können, hat sich der BTV nun neu aufgestellt.
Im Rahmen von Kommune Inklusiv fand bereits im Mai 2022 der erste Yogaworkshop in Gebärdensprache im Yogaraum in Schwäbisch Gmünd statt. Der Kurs war von Menschen mit und ohne Hörbehinderung besucht. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten unter der Leitung von Betty Schätzchen einen tollen, beeindruckenden Tag.
Programm endet am kommenden Mittwoch mit einem Spielenachmittag in dem Jugendtreff der Oderstraße 8
Ein bewilligter Förderantrag der Aktion Mensch ermöglichte ein neues Angebot für Kinder und Jugendliche in Schwäbisch Gmünd. Das Bewegungsprogramm richtete sich an Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung, die bislang keinen Zugang zu den regulären Angeboten der Sportvereine gefunden haben. Hier konnte man sich in der kleinen Gruppe ausprobieren. Die Wohngruppe am Strümpfelbach der Stiftung Haus Lindenhof, der Jugendtreff in der Oderstraße 8, das Canisius-Haus und drei ehrenamtlich Engagierte haben ein Jahr lang inklusive Bewegungsangebote für Kinder und Jugendliche veranstaltet.
Skaterinitiative #SK8GD nutzt die Eröffnung des Familien- und Freizeitparks auf dem Hardt für inklusives Skatertreffen
Am Sonntag, den 03.07.2022 wurde der neue Familien- und Freizeitpark auf dem Hardt eröffnet. Auch das neu entstandene Rollsportfeld wurde eingeweiht. Hier sollen zukünftig auch inklusive Angebote stattfinden. Den ersten Aufschlag dazu gaben verschiedenen Initiatoren am vergangenen Sonntag. Neben Vertretern der Gmünder Initiative #SK8GD und dem Verein für Jugend-, Familien- und Gemeinwesenarbeit (JuFuN e.V.), kamen auch Vertreter des inklusiven Skateparks Geislingen e.V. und der Firma Surfstylefever.
Schwäbisch Gmünd feiert zum ersten Mal das Jugendfestival „Meile Royale“ auf der Jugendmeile, hinter dem Bahnhof
Am Samstag, den 09.07.2022 von 13:00 Uhr – 20:00 Uhr findet das Jugendfestival „Meile Royale“ auf dem Gelände der Jugendmeile hinter dem Bahnhof statt. Auf dem großen Gelände und um die eule (der Gmünder Wissenswerkstatt) herum wird es tolle Bühnenshows, Konzerte und jede Menge Mitmachaktionen für Kinder und Jugendliche geben.
Neuer Programmpunkt von „Jugend in Bewegung“ für Kinder und Jugendliche in Schwäbisch Gmünd
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Canisius-Hauses, der Wohngruppe am Strümpfelbach - Stiftung Haus Lindenhof und dem Jugendtreff Oderstraße möchten ein Bewegungsprogramm für Kinder und Jugendliche initiieren, die bislang keinen Zugang zu den regulären Angeboten der Sportvereine gefunden haben. Hier kann man sich in der kleinen Gruppe ausprobieren. Außerdem sollen ALLE Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, hier anderen zu begegnen.
Kinder und Jugendliche, die Pflegetätigkeiten übernehmen, die Young Carers, stehen bei Veranstaltung am kommenden Donnerstag im Mittelpunkt.
Young Carer zu sein ist in unserer Gesellschaft wenig bekannt und wenig beachtet. Dabei leisten Kinder und Jugendliche, die Pflegetätigkeiten zuhause übernehmen eine enorme Aufgabe für ihre Familien und unsere Gesellschaft. Oft hat dies auch Wirkungen auf deren gesamtes Leben, auf ihre Leistungsfähigkeit und soziale Integration.
In Schwäbisch Gmünd wurde das erste Mofa-Rennteam "Die Benzinschlucker" gegründet, um am kommenden Wochenende 17./18.06.22 beim 17. Durlanger Mofarennen teilzunehmen. Das Rennteam besteht von der Leitung über die Mechaniker, Tankwart bis zu den Fahrerinnen und Fahrern aus inklusiven Tandems.
Am 12. Mai 2022 hat unser Ensemble Mehrklang zum ersten Mal an einem Schülervorspiel der Musikschule Schönblick teilgenommen. Entstanden ist das Ensemble aber schon 2016. Mit der Unterstützung von Aktion Mensch konnten wir uns Instrumente anschaffen und die Honorare für die Lehrkräfte bezahlen. Menschen mit und ohne Beeinträchtigung begegnen sich beim gemeinsamen Musizieren und gestalten so zusammen kleine Musikstücke.
Möglich macht das die Veeh-Harfe, die auch für musikalische Laien schnell lernbar ist. Wir freuen uns aber auch über andere Instrumente, die unser Spiel mit neuen Klangfarben bereichern. Da die Veeh-Harfe ein zartes Instrument ist, eignen sich Saiten- und Holzblasinstrumente sehr gut. Auch eine Mundharmonika und Cajon haben uns schon ergänzt.
Interviewtermin im Mai gibt Geflüchteten aus der Ukraine und Projektmitarbeitenden die Möglichkeit sich auszutauschen
Mit kleinen Geschenken und einer lieben Dolmetscherin an der Seite haben wir uns an einem Vormittag im Mai auf den Weg zum Schönblick gemacht, um die Menschen, die im Schönblick eine Unterkunft gefunden haben, zu treffen. Wir waren überwältigt von der Anzahl an Personen, die bereit waren, sich Zeit für uns zu nehmen und von ihrer Offenheit, uns ihre Geschichten zu erzählen.
Am 02. März 2022 kamen insgesamt 35 Personen mit und ohne Behinderungen aus der Ukraine im Schönblick an. Darunter Natalia und Serhii, die in der Ukraine das Rehabilitationszentrum „Agape“ ins Leben gerufen haben. Durch die Folgen eines schweren Autounfalls blieb Natalia gelähmt. Durch ihre Körperbehinderung musste die junge Mutter erfahren, wie schwierig es ist, in der Ukraine mit einer Behinderung zu leben. Entschlossen anderen Menschen mit Behinderung zu helfen, nahm sie Kontakt zu einer Kirche auf, mit der Bitte, sie und ihren Mann bei dem Aufbau eines Rehabilitationszentrums zu unterstützen. So gründeten sie 2016 die Non-Governmental Organization (Nichtregierungsorganisation) „Agape“ in der Stadt Luzk. Ziel des Zentrums ist es Alltagsstrukturen zu schaffen und Menschen mit Behinderung maximal mit einzubeziehen. Vielen Menschen konnten sie seitdem helfen. Zuletzt den vielen Menschen mit Behinderung um sie herum, denen sie zur Flucht nach Deutschland verholfen haben. Aus dem Rehabilitationszentrum ist nun eine Flüchtlingsunterkunft geworden. Über 1000 Menschen konnten sie mittlerweile von dort aus zur Flucht in europäische Länder verhelfen.
Den Schönblick und Schwäbisch Gmünd hatten Natalia und Serhii bereits vor einigen Jahren kennengelernt. Damals war der Anlass ein fröhlicher: der Schönblick veranstaltete vor neun Jahren eine Konferenz und einen großen Gottesdienst für Menschen mit Behinderungen aus vielen europäischen Ländern. Unter den Teilnehmenden waren damals auch sie.
-Stadtfest für Kids - Der Stadtjugendring und die JKI/Esperanza sowie weitere Akteure bieten am Samstag, 11.06.2022 von 10.30 Uhr - 16.00 Uhr ein buntes Kinderprogramm mit Hüpfburg, Bungee -Trampolin, Kinder-Tattoos, Basteln und vieles mehr an.
Gründung von Selbsthilfegruppen für Eltern von Kindern mit Austismusspektrumsstörung
DRK Schwäbisch Gmünd und Canisius-Beratungsstellen planen neues Angebot. Da der Bedarf nach einer Austauschplattform seitens der Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Autismusspektrumsstörung in den letzten Jahren zugenommen hat, möchten das DRK Schwäbisch Gmünd und die Canisius-Beratungsstellen die Betroffenen gemeinsam bei der Gründung von Selbsthilfegruppen im Raum Schwäbisch Gmünd unterstützen.
Seit September 2021 bietet der TSB Schwäbisch Gmünd 1844 e.V. die paraolympische Sportart Indoor Boccia an. Die Idee dazu hatte der Übungsleiter Jörg Sadowski, der, schon aktiv im Behindertensport, eine Dokumentation dazu sah und die Wettkämpfe während den paraolympischen Spielen im Fernseher verfolgte.
Eine wunderbare Sportart, die Alt und Jung, männlich, weiblich, divers und alle anderen zu gemeinsamer Aktivität motivieren kann. Der Leistungsgedanke steht im Hintergrund, gewinnen möchte trotzdem jeder. Benötigt werden ein bisschen koordinative und kommunikative Fähigkeiten. Kraft und Ausdauer ist zu vernachlässigen. Inzwischen ist die Gruppe auf 6 Teilnehmer gewachsen, es können aber sehr gerne noch weitere Spielerinnen und Spieler teilnehmen.
Nächster Programmpunkt von „Jugend in Bewegung“ findet am 03.06.2022 im Canisius-Haus statt.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Canisius-Hauses, der Wohngruppe am Strümpfelbach - Stiftung Haus Lindenhof und dem Jugendtreff Oderstraße bieten einmal pro Monat ein Bewegungsprogramm für Kinder und Jugendliche an, die bislang keinen Zugang zu den regulären Angeboten der Sportvereine gefunden haben. Hier kann man sich in der kleinen Gruppe ausprobieren. Außerdem sollen ALLE Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, hier anderen zu begegnen.
Geflüchtete Familien aus der Ukraine erleben tragische und belastende Zeiten. Sie müssen den Verlust ihres Lebensumfelds und die Trennung von geliebten Menschen verkraften, viele haben Schlimmes erlebt und sind weiterhin mit neuen Nachrichten aus dem Krieg in der Heimat und der Sorge um Angehörige und Freunde konfrontiert. Das ist insbesondere für Kinder sehr belastend. Gleichzeitig haben Kinder und Jugendliche oftmals erhebliche Fähigkeiten, auch schwierigste Erlebnisse mittel- und langfristig gut zu verarbeiten. Um Eltern zu befähigen, ihre Kinder bestmöglich zu unterstützen, bietet das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm eine digitale Informationsveranstaltung zum Thema „Flucht und Trauma – was können Eltern tun?“ am Freitag, den 20. Mai, 15:00 bis 17:00 Uhr, an. Die Veranstaltung wird simultan in Ukrainisch und Russisch übersetzt. Fragen zum Thema können vorab hier https://survey.ifok.de/974968 eingereicht werden.
Menschen mit psychischen Erkrankungen zeigen Kunst
Am 12. Mai 2022 findet im Spitalhof eine Abschlussveranstaltung zur Ausstellung „einzigARTig“ statt. Initiiert über das Projekt „Kommune Inklusiv“ sind seit September 2020, im Amt für Familie und Soziales der Stadt Schwäbisch Gmünd, Bilder psychisch erkrankter Menschen zu sehen. Über diese Ausstellung bekamen sie die Möglichkeit, als Künstler und gleichzeitig auch als Personengruppe wahrgenommen zu werden und im Fokus zu stehen. Psychisch erkrankte Menschen erleben in ihrem Alltag vielfach Vorurteile und erfahren Stigmatisierungen. Hier nun konnten sie ihre ganz spezifischen Stimmungen visuell zum Ausdruck bringen und damit in besonderer Weise auf sich und ihren Personenkreis aufmerksam machen.
Gott hat jedem von uns die Freude am Musizieren und am Zusammensein geschenkt. Für beides geben wir Menschen mit und ohne Beeinträchtigung während unserer wöchentlichen Ensemblestunden Raum.
Mit Veeh-Harfen und verschiedenen anderen Instrumenten lernen wir aufeinander zu hören. So gestalten wir gemeinsam Musikstücke und Lieder.
Nach zweijähriger Pause wurde am Samstag, 7.Mai 2022 endlich die vierte Auflage des Inklusiven Kick ausgetragen. Das inklusive Fußballturnier fand am Strümpfelbach-Schulzentrum statt. Für das Turnier hatten sich 6 Mannschaften angemeldet. Dies bedeutete einen doch deutlichen Rückgang in Bezug auf die letzte Austragung 2019. Damals beteiligten sich noch 10 Mannschaften. Die Corona-Pandemie hat hier doch deutliche Spuren hinterlassen hat. Umso wichtiger war es, nun wieder mit dem Turnier zu starten.
Nächster Kurs im Projekt „Jugend in Bewegung“ findet am 06.05.2022 im Canisius-Haus statt.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Canisius-Hauses, der Wohngruppe am Strümpfelbach - Stiftung Haus Lindenhof und dem Jugendtreff Oderstraße bieten einmal pro Monat ein Bewegungsprogramm für Kinder und Jugendliche an, die bislang keinen Zugang zu den regulären Angeboten der Sportvereine gefunden haben. Hier kann man sich in der kleinen Gruppe ausprobieren. Außerdem sollen ALLE Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, hier anderen zu begegnen.
Das Hallenhockeyteam des TSB Schwäbisch Gmünd verteidigte am Sonntag beim 19. Hallenhockeyturnier den Pokal und den Titel des besten Teams im Land. Seit 5 Jahren ist das Team um Jörg Sadowski ungeschlagen im Ländle.
Am Sonntag trafen sich die Hockeymannschaften aus Reutlingen, Bad Urach, Oberesslingen und Schwäbisch Gmünd das erste Mal seit 3 Jahren wieder in Schwäbisch Gmünd zum Kräftemessen.
Im Rahmen der Aktionstage zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung 2022 freuen wir uns als Kommune Inklusiv sehr, dass in diesem Jahr wieder unser Inklusiver Kick stattfinden kann. Das Inklusive Fußballturnier ist für Menschen mit und ohne Behinderung.
Bei schönstem Frühlingswetter haben sich heute die WBRS-Para-Leichtathleten zu ihren Hallen-Meisterschaften getroffen, aber das haben alle gerne in Kauf genommen. Jeder war froh, dass überhaupt wieder eine Veranstaltung stattfindet.
Drei Disziplinen wurden angeboten, und in allen dreien dominierten dabei in der Altersklasse U17 die Geschwister Bold vom TV Rottenburg. Der sechzehnjährige Theo Bold (TF 13) lieferte dabei sowohl im 50-Meter-Sprint mit 6,90 Sekunden als auch im Weitsprung mit 5,60 Metern das jeweils tagesbeste Ergebnis aller Klassen. Er siegte außerdem im Kugelstoßen, und schnupperte dabei mit 8,95 Meter schon mal an der 9-Meter-Marke. Seine 2 Jahre jüngere Schwester Martha (TF 48) wollte da auch nicht zurückstehen und gewann ebenfalls alle 3 Disziplinen. Sie erzielte mit 8,44 Sekunden im 50-Meter-Sprint die schnellste Zeit der weiblichen Klassen und zeigte sich auch im Kugelstoßen mit 6,43 Meter bereits jetzt stark verbessert gegenüber dem Vorjahr.
Der 5. Mai ist der europäische Protesttag für Menschen mit Behinderung. Überall in Deutschland finden Aktionen, Podiumsdiskussionen oder Demonstrationen statt.
In Schwäbisch Gmünd organisiert das Bündnis „Aktion Netzwerk“ einen Flashmob auf dem Marktplatz.
Gut. Ein klein wenig nervös werden die 17 Sängerinnen und Sänger des Chores „Tiramisu“ schon sein, wenn sie im Hauptprogramm des Katholikentags im Mai nächsten Jahres ihren Auftritt haben. Gemeinsam mit den St. Michael-Chorknaben Schwäbisch Gmünd hat der Chor der Klosterbergschule einen Platz in Stuttgart City ergattert. Aber: Sie werden ihre Sache gut machen. Denn sie alle sind hoch motiviert und ChorsängerInnen mit Leib und Seele.
Eine Reise in das Amazonasgebiet Ecuadors mit Janne Bierwirth – Aktivistin der Fridays for Future Bewegung Köln
Indigene Völker im Amazonas-Regenwald sind bedroht: Ölkonzerne dringen immer tiefer in die Lebensräume ein. Um indigenen Frauen eine Stimme geben, kehren drei Radioreporterinnen zurück zu ihren Wurzeln. Zwar leben Mariana Canelos, Jiyun Uyunkar und Rupay Sumak heute in der Stadt, doch geboren und aufgewachsen sind sie im Regenwald. Neben Spanisch sprechen sie auch ihre Stammessprachen. Unverzichtbar, um Hörerinnen in den abgelegenen Amazonas-Dörfern zu erreichen. Die drei Frauen müssen viel Überzeugungsarbeit leisten. Doch am Ende werden sie ihr Radioprogramm mit exklusiven und sehr intimen Geschichten über die Menschen im Regenwald reich bestücken können.
Am 03.04. ist es wieder soweit. Zum 19. Mal lädt der TSB Schwäbisch Gmünd zum Hallen Hockeyturnier ein. Die letzten 2 Jahre fiel das Turnier leider Corona bedingt aus. Ein Grund mehr sich auf diese spannende Sportveranstaltung in der Großsporthalle zu freuen. Trotz eingeschränktem Trainingsbedingungen hat das Team des TSB Schwäbisch Gmünd immer noch die Favoritenrolle inne.
Am heutigen Donnerstag wird um 17.30 Uhr ein Friedensspaziergang mit einer kleinen Kundgebung für den Frieden auf der Welt stattfinden. Wir wollen ein leuchtendes Zeichen für den Frieden setzen und auch von Schwäbisch Gmünd aus die Ukraine unterstützen. Treffpunkt ist um 17.30 Uhr am Hiroshima Ginkgo Baum bei der Waldstetter Brücke. Von dort aus starten wir und laufen gemeinsam am Josefsbach entlang, bis hin zur Friedenssäule am Stadtgarten. Jeder der sich für den Frieden und gegen Krieg einsetzen möchte, ist dazu eingeladen. Wir bitten darum, eine Kerze mitzubringen, um gemeinsam ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Frau Miriam Kühn als Organisatorin und Herr Wolfgang Schlupp-Hauck, als Friedenaktivist, werden hierzu eine kleine Ansprache halten. Die Veranstaltung wird bis ca. 18.15 Uhr stattfinden. Es muss während der Veranstaltung ein Mindestabstand von 1,5 m oder eine FFP 2 Maske getragen werden.
Im Rahmen von Kommune Inklusiv freuen wir uns sehr, Ihnen den ersten Yogaworkshop in Gebärdensprache in Schwäbisch Gmünd anbieten zu können. Der Kurs ist für Menschen mit und ohne Hörbehinderung.
Der Unkostenbeitrag über 25,00 € kommt der Schule für Hörgeschädigte St. Josef als Spende zugute.
Der Kurs findet am 14.05.2022 von 10 Uhr - 12 Uhr und 14 Uhr - 16 Uhr im Yogaraum Schwäbisch Gmünd, Königsturmstr. 28 statt.
In den Räumen des Amtes für Familie und Soziales (Schwäbisch Gmünd, Marktplatz 37) stellen psychisch erkrankte Menschen ihre Kunstwerke aus. Die Ausstellung nennt sich „einzigartig“. Die Künstlerinnen und Künstler hatten sich vorher noch nicht gekannt, doch das hat sich nun geändert:
„Jugend in Bewegung“ bietet einen neuen Kurs für Kinder und Jugendliche in Schwäbisch Gmünd an
Einmal pro Monat organisieren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Canisius-Hauses, der Wohngruppe am Strümpfelbach - Stiftung Haus Lindenhof und dem Jugendtreff Oderstraße ein Bewegungsprogramm für Kinder und Jugendliche, die bislang keinen Zugang zu den regulären Angeboten der Sportvereine gefunden haben. Hier kann man sich in der kleinen Gruppe ausprobieren. Außerdem sollen ALLE Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, hier anderen zu begegnen.
Am Freitag, den 04.03.2022 steht erneut Bogenschießen auf dem Programm.
Die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung – EUTB® versteht sich als Anlaufstelle für Menschen mit einer (drohenden) Behinderung und deren Angehörige zu Fragen der Rehabilitation und Teilhabe. Die Beratung ist kostenlos, unabhängig und neutral. Es spielen weder die Art der Behinderung noch das Alter der Ratsuchenden eine Rolle: Sie sind „Eine für Alle“. Ratsuchende können sich unabhängig von ihrem Alter, ihrem Wohnort und ihrer Teilhabebeeinträchtigung an jedes EUTB®-Angebot wenden.
Einladung zu einem Selbstverteidigungskurs für Mädchen und junge Frauen
Neuer Programmpunkt von „Jugend in Bewegung“ für Kinder und Jugendliche in Schwäbisch Gmünd
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Canisius-Hauses, der Wohngruppe am Strümpfelbach - Stiftung Haus Lindenhof und dem Jugendtreff Oderstraße möchten ein Bewegungsprogramm für Kinder und Jugendliche initiieren, die bislang keinen Zugang zu den regulären Angeboten der Sportvereine gefunden haben. Hier kann man sich in der kleinen Gruppe ausprobieren. Außerdem sollen ALLE Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, hier anderen zu begegnen. Einmal pro Monat werden solche Veranstaltungen bislang angeboten.
Das Thema Freizeitangebote steht bei der Arbeitsgruppe 5 des Projektes Kommune Inklusiv im Vordergrund – nun sind Kinder und Jugendliche nach ihrer Meinung gefragt
Im Rahmen des Projektes „Kommune Inklusiv“ beschäftigt sich die Arbeitsgruppe 5 mit den Zugängen zu außerschulischen Bildungsangeboten von Kindern und Jugendlichen. Teilnehmende der Arbeitsgruppe sind verschiedene Anbieter und Akteure außerschulischer Bildungsarbeit.
Uns beschäftigt die Frage: Warum werden die vielfältigen Angebote für Kinder und Jugendliche in Schwäbisch Gmünd nicht immer oder nur wenig angenommen?
Wer kennt es nicht? Jeder hat schon mal Boule gespielt., mit den Kindern im Urlaub, beim Bouleturnier im Stadtteil oder einfach mal so. Eine kurzweilige Beschäftigung, die gleichzeitig entspannt, Konzentration verlangt, das Miteinander fördert und allen Freude bereitet.
Jetzt bietet der TSB Schwäbisch Gmünd eine Variante an, die wir aus dem Para Sport kennen, Indoor Boccia. Gespielt wird hier mit Lederbällen, meist in der Halle, einzeln oder auch im Team. Für Rollifahrer ist der Sport sogar olympisch, für alle anderen ein riesiger Spaß.
Die inklusive Blues- und Rock`n Roll Band Staubstumm aus Schw. Gmünd wurde die letzten Jahre immer wieder mal von einem Kamerateam der „abm - arbeitsgemeinschaft behinderung und medien e.v.“ aus München begleitet. Daraus ist nicht nur eine Freundschaft entstanden, sondern auch eine 30 minütige Reportage!
Wer kennt es nicht? Jeder hat schon mal Boule gespielt., mit den Kindern im Urlaub, beim Bouleturnier im Stadtteil oder einfach mal so. Eine kurzweilige Beschäftigung, die gleichzeitig entspannt, Konzentration verlangt, das Miteinander fördert und allen Freude bereitet.
Jetzt bietet der TSB Schwäbisch Gmünd eine Variante an, die wir aus dem Para Sport kennen, Indoor Boccia. Gespielt wird hier mit Lederbällen, meist in der Halle, einzeln oder auch im Team. Für Rollifahrer ist der Sport sogar olympisch, für alle anderen ein riesiger Spaß.
Am Mittwoch, den 03.11.2021 von 14:00-16:00 Uhr veranstalten der Jugendtreff Oderstraße und das Canisius-Haus (Kommune Inklusiv) gemeinsam einen Spielnachmittag. Anmelden können sich alle Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 16 Jahren.
Nach langer Pandemie bedingter Pause lud die TSG Reutlingen Inklusiv am Sonntag, den 17.10.2021 zur 20. Hockey- Trophy nach Reutlingen. Hochmotiviert und zielstrebig nahm die Mannschaft die Einladung an. Das Team des TSB Schwäbisch Gmünd hatte einen Titel zu verteidigen. Seit 4 Jahren schon als ungeschlagenes Team, führen sie mit Stolz den Titel des Württembergmeisters.
Am Dienstag, 5. Oktober, fand im Kulturzentrum Predigers die Release Party zum Song "So wie ich bin" statt. Der Song entstand im Rahmen eines Musikprojektes in Kooperation mit der Kommune Inklusiv Schwäbisch Gmünd und der Aktion Mensch. Der Leiter des Amtes für Familie und Soziales, Hans-Peter Reuter, begrüßte die etwa 40 Gäste im Refektorium.
Nach der Begrüßung wurden den etwa 40 Gästen das Musikvideo präsentiert. Anschließend hat das Projektteam um Sandra Sanwald (Inklusionsbeauftragte der Stadt Schwäbisch Gmünd), Udo Grau (Haus Lindenhof, Bandleiter "Staubstumm"), Lena Haas-Möldner (Canisius Haus) und Steffi Kutil (Ideengeberin/Singer/Songwriterin) in einer Videobotschaft die Bedeutung des Projektes für jeden einzelnen dargestellt. Anschließend wurden den Teilnehmenden ein Jahreslos der Aktion Mensch als Dankeschön überreicht.
Wer kennt es nicht? Jeder hat schon mal Boule gespielt., mit den Kindern im Urlaub, beim Bouleturnier im Stadtteil oder einfach mal so. Eine kurzweilige Beschäftigung, die gleichzeitig entspannt, Konzentration verlangt, das Miteinander fördert und allen Freude bereitet.
Jetzt bietet der TSB Schwäbisch Gmünd eine Variante an, die wir aus dem Para Sport kennen, Indoor Boccia. Gespielt wird hier mit Lederbällen, meist in der Halle, einzeln oder auch im Team. Für Rollifahrer ist der Sport sogar olympisch, für alle anderen ein riesiger Spaß.
Das Projekt Kommune Inklusiv Schwäbisch Gmünd setzt sich für eine vielfältige und lebendige Stadtgemeinschaft ein. Auf Wunsch unterschiedlichster Gmünder Bürgerinnen und Bürger, Kinder und Jugendlichen, Menschen mit und ohne Behinderung haben wir ein Song - Projekt gestartet.
Buchhandlung Osiander Schorndorf spendet Bücher an Canisius-Haus und Kommune Inklusiv
Lesekoffer, die Grundschulen zur Verfügung gestellt wurden, haben ausgedient. Ihr ursprünglicher Auftrag war es Kindern das Lesen in der Grundschule näher zu bringen und den Schulklassen genügend Lesestoff zur Verfügung zu stellen. Jetzt hat die Buchhandlung Osiander in Schorndorf diese Bücher aussortiert. Die Koffer konnten von Schulen ausgeliehen werden. Gefüllt waren sie mit vielen Büchern - gut sortiert und für jeden etwas dabei. Darunter sind Klassiker wie „Das Sams“ von Paul Maar und „Timm Thaler oder Das verkaufte Lachen“ von James Krüss zu finden, aber auch Sachbücher und Bücher der Reihen „Die wilden Küken“ und „Die Knickerbocker Bande“. Gepackt waren die Lesekoffer so, dass sie jede Klassenstufe (2. bis 4. Klasse), zielgruppengerecht angesprochen haben.
Am 08.10.2021 um 15 Uhr bietet das Team von „Jugend in Bewegung“ einen neuen Selbstverteidigungskurs für Jungen und Mädchen an. Anmelden können sich ALLE Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren. Wir treffen uns auf dem Innenhof des Canisius-Hauses in der Heugenstraße 5 und trainieren an diesem Tag in der großen Sporthalle.
Am Freitag, den 03.09.2021 nahmen 12 Kinder und Jugendliche an einer neuen Veranstaltung teil
Um 15 Uhr, am vergangenen Freitag, ging es los – dann hieß es „gut Zuhören“, denn Ulf Müller und Nikolai Potapenja (Mitarbeiter des Canisius-Hauses) erklärten die Nutzung von Pfeil und Bogen – Wie bekomme ich den Pfeil überhaupt in den Bogen gespannt, wie stehe ich richtig, wie halte ich meine Arme richtig, wie spanne ich wo meinen Körper an, damit der Pfeil auch in die richtige Richtung fliegt.
Am 24.07.2021 fand im Prediger die diesjährige Klausurtagung des Inklusionsbeirates statt. Nach der Eröffnung durch den Ersten Bürgermeister Herr Baron, wurde in zwei Gruppen eine Definition des Begriffs Inklusion erarbeitet. So konnten alle in produktive und erweiternde Gespräche in den Tag starten.
Am 21.07.2021 fand in der Scala in Ludwigsburg eine Veranstaltung unter dem Titel
„Inklusion eine politische Verpflichtung! Perspektive vor der Bundestagswahl“ statt.
Auch zu Gast war Simone Fischer, sie ist die Beauftragte für die Belange der Menschen mit Behinderung in Stuttgart. Als Blogger der Kommune inklusiv fanden wir diese Veranstaltung unserer Nachbarn interessant, um einen Dialog zwischen Aktivisten und Inklusionsverfechtern mit der Lokalpolitik zu erleben. Alle hier ausgeführten Aussagen beziehen sich auf den Kontext der Live – Veranstaltung.
Es wurden fünf Politiker des Landkreises Ludwigsburg eingeladen. Darunter:
Steffen Bilger MdB (Mitglied des deutschen Bundestages) CDU
Sandra Detzer Bündnis 90 die Grüne
Macit Karaahmetoğlu SPD
Oliver Martin FDP
Andreas Frisch die Linke
Zu Beginn der Veranstaltung begrüßt Antonio Florio alle Anwesenden. Anschließend übergibt er an die Moderatorin Bettina Krück (Organisatorin des Online – Inklusionskongresses). Als Auftakt und Denkanstoß dient der Impulsvortrag von Simone Fischer.
Simone Fischer: Vortrag „Barriere? Frei! - wie steht es um die Selbstbestimmung der Menschen mit Behinderung?“
Seit 2009 gilt die UN - BRK auch in Deutschland. Dadurch soll die Einhaltung der Menschenrechte für Menschen mit Behinderung gewährleistet werden. Menschen mit Behinderung sollen von Beginn an in die Gesellschaft mit einbezogen werden. Es darf nicht sein, dass Menschen diskriminiert werden. Die Konvention hat schon viel erreicht, aber es gibt immer noch Barrieren die Menschen mit Behinderung ausschließen. Oft gibt es keine barrierefreien Zugänge, z. B. zu Gebäuden. Es braucht noch mehr barrierefreie Entwicklungen um die UN - BRK umzusetzen. Es benötigt mehr Gremien aus betroffenen Menschen. Eine Strategie muss entwickelt werden um Bildungschancen für Menschen mit Behinderung zu verbessern. Kitas und Schulen weisen immer noch Menschen mit Behinderung ab, weil sie zu viel Unterstützungsbedarf benötigen. Jedes Kind hat einen Anspruch auf Inklusion überall.
Im Bereich Arbeit geht es darum, einen inklusiven Arbeitsplatz zu errichten. Indem Arbeitgeber gefördert werden Menschen mit Behinderung aufzunehmen. Wichtig ist, dass Menschen zum Umdenken angeregt werden. Inklusion darf nicht als Belastung wahrgenommen werden.
Verlängerung der Ausstellung „einzigARTig“ im Amt für Familie und Soziales
Menschen mit psychischen Erkrankungen zeigen Kunst
Vor allem die Corona-Pandemie verhinderte, dass tatsächlich viele Menschen die im Herbst 2020 eröffnete Ausstellung bisher besuchen konnten. Denn bis zum Mai dieses Jahres waren die Zugangsbedingungen zu den Räumen wesentlich limitiert.
Deshalb beschlossen die Initiatoren von „Kommune Inklusiv“ nun, die Ausstellung im Amt für Familie und Soziales bis zum Ende des Jahres 2021 zu verlängern.
Über das Projekt „Kommune Inklusiv“ setzt sich die Stadt Schwäbisch Gmünd, in Kooperation mit „Aktion Mensch“, für Menschen mit geistiger, seelischer und körperlicher Behinderung ein. Außerdem für Menschen mit Hör- und Sehbehinderungen, sowie für Kinder und Jugendliche. Nach dem Motto: Inklusion bedeutet Teilhabe für ALLE Menschen!
In der Ausstellung „einzigARTig“ bekommen nun speziell Menschen mit psychischen Erkrankungen die Möglichkeit, als Künstler und gleichzeitig auch als Personengruppe wahrgenommen zu werden und im Fokus zu stehen. Psychisch erkrankte Menschen erleben in ihrem Alltag vielfach Vorurteile und erfahren Stigmatisierungen. Hier nun bringen sie ihre ganz spezifischen Stimmungen visuell zum Ausdruck und machen damit in besonderer Weise auf sich und ihren Personenkreis aufmerksam.
Jeder Mensch ist einzigartig. In diesem Podcast plaudern wir mit Gmünderinnen und Gmünder über ihr Leben. Hier sprechen wir über Mobbing. Sirin und Bora lassen uns an den Erfahrungen ihres jungen Lebens teilhaben.
ZEIG DICH! Hier stellen wir Fragen zu Inklusion, die ohne Worte beantwortet werden. Unter "Mehr erfahren!" geht es zu unserem Interview mit Christina Marx.
Im Bereich Sport konnten wir bereits einige Angebote für ALLE umsetzen.
Der Inklusive KICK, der Handicaplauf beim Stadtlauf oder das barrierearme Gmünder Sport-Spaß-Heft sind aus der Stadtgemeinschaft nicht mehr wegzudenken.
Am 18.9.2021 bieten wir einen praxisorientierten sportlichen Fortbildungstag an.
Veranstaltung findet am 26.07.2021 um 16:00 Uhr im Waldpädagogikzentrum im Himmelsgarten statt
Märchen - jeder verbindet damit etwas, egal ob Jung oder Alt. Für Kinder eröffnen sie eine Welt des Magischen und Wundersamen, für die Älteren sind es lang überlieferte, fantasievolle Geschichten mit nostalgischem Unterhaltungscharakter. Das SeppDeppSeptett verpasst einigen bekannten Märchen einen neuen Anstrich, wobei hier der Name Programm ist: „Als Rumpelstilzchen mögt ihr es kennen, doch von nun an Rumpelseppchen nennen! Nicht Schneewittchen hieß die junge Dame, Schneedeppchen war der wahre Name! In einem weiteren schönen Stück findet Sepp, nicht Hans, sein Glück! Und nicht die sieben Geißlein müssen vor dem Wolf bestehen, auf die sieben Depplein hat er es abgesehen."
Selbstverteidigungskurs für Mädchen und junge Frauen
Nächster Kurs im Projekt „Jugend in Bewegung“ findet am 30.07.2021 im Canisius-Haus statt.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Canisius-Hauses, der Wohngruppe am Strümpfelbach - Stiftung Haus Lindenhof und dem Jugendtreff Oderstraße möchten ein Bewegungsprogramm für Kinder und Jugendliche initiieren, die bislang keinen Zugang zu den regulären Angeboten der Sportvereine gefunden haben. Hier kann man sich in der kleinen Gruppe ausprobieren. Außerdem sollen ALLE Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, hier anderen zu begegnen. Einmal pro Monat, ein Jahr lang, wird es Treffen geben bei denen Kinder und Jugendliche mit anderen zusammen Bogenschießen, Parkour und Selbstverteidigung ausprobieren können.
Die Aktivitäten unserer Stadt haben einen weiteren bundesweiten Auftritt durch einen Beitrag in der Fachzeitschrift „Teilhabe“.
Das von der Bundesvereinigung Lebenshilfe herausgegebene Fachblatt hat in seiner aktuellen Ausgabe einen Artikel der beiden Autoren Sandra Sanwald, Inklusionsbeauftragte der Stadt, und Dr. Werner Schlummer, Gmünder Bürger und früherer Mitarbeiter der Universität zu Köln im Bereich geistige Behinderung, veröffentlicht. Darin zeigen die Autoren den Weg unserer Stauferstadt in Sachen Inklusion und einzelne Stationen der zurückliegenden Jahre auf.
Selbsthilfegruppe für Menschen mit Depressionen, Ängsten und Zwängen.
Nach der langen Pause aufgrund von Corona trifft sich die Selbsthilfegruppe ab sofort wieder regelmäßig: jeden 2. Montag im Monat abends um 19°° Uhr im Café „Bunter Hund“ Buhlgässle 5 Schwäbisch Gmünd
keine Anmeldung erforderlich Kontaktmöglichkeit unter: 0160 522 99 08
Bewilligter Förderantrag der Aktion Mensch ermöglicht neues Angebot für Kinder und Jugendliche in Schwäbisch Gmünd
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Canisius-Hauses, der Wohngruppe am Strümpfelbach - Stiftung Haus Lindenhof und dem Jugendtreff Oderstraße möchten ein Bewegungsprogramm für Kinder und Jugendliche initiieren, die bislang keinen Zugang zu den regulären Angeboten der Sportvereine gefunden haben. Bei „Jugend in Bewegung“ kann man sich in der kleinen Gruppe ausprobieren. Außerdem sollen ALLE Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, hier anderen zu begegnen. Einmal pro Monat, ein Jahr lang, wird es Treffen geben bei dem Kinder (6-12 Jahre) und Jugendliche (12-18 Jahre) mit anderen zusammen Bogenschießen, Parkour und Selbstverteidigung ausprobieren können.
ZEIG DICH! Hier stellen wir Gmünderinnen und Gmünder Fragen zu Inklusion, die sie ohne Worte beantworten. Unter "Mehr erfahren!" geht es zu unserem Interview mit Christian Baron.
Neues Schattentheaterprojekt für Jugendliche in Schwäbisch Gmünd
Jugendliche bringen mit „Your Stage! Spot On!“ ein selbst entwickeltes Stück auf die Bühne
Nun kann es losgehen mit diesem außergewöhnlichen Projekt - Zur Teilnahme aufgerufen sind ausdrücklich Jugendliche im Alter zwischen 14-18 Jahren, die selbst oder deren Familien unter erschwerten Bedingungen leben. Unter der Leitung von Sarah Gros und Chris Kaiser soll am Ende der Projektlaufzeit ein selbst entwickeltes Stück in der Theaterwerkstatt aufgeführt werden.
Projektträger ist Sandtogether e.V. und als Bündnispartner konnten das Jugendhaus „Haus am Königsturm“, das Amt für Bildung und Soziales und die Theaterwerkstatt Schwäbisch Gmünd e.V. gewonnen werden.
Antonio Florio ist Inklusionsaktivist aus Ludwigsburg und Dozent an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Seit 2009 organisiert er als Vorsitzender des Vereins „Selbstbestimmt Leben im Landkreis Ludwigsburg e.V.“ Inklusionsveranstaltungen. Als Inklusionsaktivist ist Herr Florio tatkräftig dabei die Inklusion für Menschen mit Behinderung im Sinne der Gleichberechtigung voran zu bringen.
Wir haben Herrn Florio getroffen um zu erfahren wie er auf die Themen Inklusion in der Gesellschaft und selbstbestimmtes Leben blickt.
Unter "Mehr erfahren!" geht´s zum Zweiten Teil des Interviews:
Bewilligter Förderantrag der Aktion Mensch ermöglicht neues Angebot für Kinder und Jugendliche in Schwäbisch Gmünd
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Canisius-Hauses, der Wohngruppe am Strümpfelbach - Stiftung Haus Lindenhof und dem Jugendtreff Oderstraße möchten ein Bewegungsprogramm für Kinder und Jugendliche initiieren, die bislang keinen Zugang zu den regulären Angeboten der Sportvereine gefunden haben. Hier kann man sich in der kleinen Gruppe ausprobieren. Außerdem sollen ALLE Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, hier anderen zu begegnen. Einmal pro Monat, ein Jahr lang, wird es Treffen geben bei dem Kinder (6-12 Jahre) und Jugendliche (12-18 Jahre) mit anderen zusammen Bogenschießen, Parkour und Selbstverteidigung ausprobieren können.
Am kommenden Freitag, den 11.06.2021 steht die Selbstverteidigung auf dem Programm.
Antonio Florio ist Inklusionsaktivist aus Ludwigsburg und Dozent an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Seit 2009 organisiert er als Vorsitzender des Vereins „Selbstbestimmt Leben im Landkreis Ludwigsburg e.V.“ Inklusionsveranstaltungen. Als Inklusionsaktivist ist Herr Florio tatkräftig dabei die Inklusion für Menschen mit Behinderung im Sinne der Gleichberechtigung voran zu bringen.
Wir haben Herrn Florio getroffen um zu erfahren wie er auf die Themen Inklusion in der Gesellschaft und selbstbestimmtes Leben blickt.
Unter "Mehr erfahren!" geht´s zum Ersten Teil des Interviews:
ZEIG DICH! Hier stellen wir Gmünderinnen und Gmünder Fragen zu Inklusion, die sie ohne Worte beantworten. Unter "Mehr erfahren!" geht es zu unserem Online Interview mit Dekan Robert Kloker.
Weitere Teilnehmerinnen und Teilnehmer für das digitale Plauderstündchen gesucht
Seit November bietet Kommune Inklusiv jede Woche eine Gesprächsrunde für Jugendliche und junge Erwachsene über die App Wonder Me an
Gerade Nicht-Muttersprachlern und Nicht-Muttersprachlerinnen fehlt momentan der Austausch und das Üben der deutschen Sprache in alltäglichen Situationen. Unser Angebot richtet sich vor allem an die, die gerne das Sprechen üben möchten und dabei ganz nebenbei andere Jugendliche und junge Erwachsene kennenlernen möchten. Natürlich freuen wir uns auch über alle Muttersprachler und Muttersprachlerinnen die Freude an einem Austausch haben und andere unterstützen wollen das Sprechen zu üben.
Der DRK Kreisverband Schwäbisch Gmünd e.V. betreut mit mehr als 30 MitarbeiterInnen aktuell 37 Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung in Kindertagesstätten und Schulen im Gmünder Raum. Um diese wertvolle Arbeit mehr publik zu machen, haben wir mit einer unserer Mitarbeiterìnnen ein Interview geführt, in dem sie ihre Arbeit und vor allem ihre Freude daran mitteilt.
Der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung findet am 05. Mai 2021 statt. Der Aktionstag wurde 1992 von den Interessenvertretungen Selbstbestimmt Leben Deutschland (ISL) ins Leben gerufen und wird jährlich begangen. Ziel des Tages ist es, die für eine Gleichstellung behinderter Menschen erforderliche rechtliche Grundlage zu schaffen.
Um die Lebensfreude und die Gleichstellung in die Mitte unserer Stadtgemeinschaft zu stellen haben wir Bürgerinnen und Bürger die Frage gestellt „Warum bist du ein Freund des Lebens?"
Am Dienstag 9.3.21 haben wir, Miriam, Fin und Udo, uns mit Martina Häusler getroffen. Sie ist Politikerin von der Partei, Die Grünen. Sie wurde in den Landtag gewählt. Wir sind gemeinsam spazieren gelaufen und haben miteinander geredet. Wir haben uns mit ihr über Inklusion und Teilhabe unterhalten. Wir haben uns über Arbeitsplätze unterhalten. Wir haben uns über Wohnen unterhalten.
Jeder kann sich für etwas einsetzen das er gut findet. Das machen Politiker*innen auch so. Wir finden es gut, sich mit Politiker*innen zu unterhalten. Das ist wichtig. Dann können wir den Politiker*innen selber erzählen was wir uns wünschen und brauchen. Wir würden uns freuen, wenn öfters Politiker*innen zum Spazieren gehen vorbeikommen.
Frau Häussler hat uns etwas über Wahlkampf erzählt. Wir fänden es gut, wenn es zur nächsten Heim-beirats-Wahl und Werkstatt-beirats-wahl auch Informationen über die Kandidaten geben würde.
Jeder Mensch ist einzigartig. In diesem Podcast plaudern wir mit Gmünderinnen und Gmünder über ihr Leben. Schwäbisch Gmünd hat zwei städtische Obdachlosenheime. In dieser Folge erzählen uns Peter Reuter und Bommel wie das Leben dort aussieht.
ZEIG DICH! Hier stellen wir Gmünderinnen und Gmünder Fragen zu Inklusion, die sie ohne Worte beantworten. Unter "Mehr erfahren!" geht es zu unserem Interview mit dem Pressesprecher der Stadt Schwäbisch Gmünd, Markus Herrmann.
ZEIG DICH! Hier stellen wir Gmünderinnen und Gmünder Fragen zu Inklusion, die sie ohne Worte beantworten. Besondere Zeiten erfordern besondere Kreativität. So wurde unser "Zeig dich" Interview zum ersten Mal Digital durchgeführt. Ebenso besonders daran: Es erscheint in Farbe!
Unter "Mehr erfahren!" geht es zu unserem Interview mit der Stadträtin Sabine Braun und dem Stadtrat Gabriel Baum.
Was ist der Gleichstellungstag? Der Gleichstellungstag ist ein Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Seit dem Jahr 1992 wird dieser Protesttag jährlich am 05. Mai begangen. Dabei wird jedes Jahr auf die Situation von Menschen mit Behinderung aufmerksam gemacht. Dies geschieht z. B. durch Demonstrationen auf der Straße. Das Ziel des Gleichstellungstags ist dabei die Gleichberichtung für Menschen mit Behinderung in der Gesellschaft zur erreichen.
Schulsozialarbeit gewinnt mit Schülerinnen und Schülern einen Preis zum Thema Mediennutzung
Am Anfang stand die Frage: Wie können Kinder und Jugendliche bestmöglich auf Fake News, Hatespeech und Cybermobbing reagieren? Mit der Kampagne „BITTE WAS?! Kontern gegen Fake und Hass“ hat das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg im vergangenen Schuljahr Pädagoginnen und Pädagogen aufgerufen sich mit Schulklassen an einem Kreativwettbewerb zu beteiligen.
Hallo! Wir sind Moritz und Tara, zwei Studenten im vierten Semester an der Hochschule für Gestaltung in Schwäbisch Gmünd. Gemeinsam arbeiten wir an dem Gesellschaftsspiel LEIPS, auch mit tatkräftiger Unterstützung von BIRNE7, einer gemeinnützigen Organisation die sich wie wir mit dem Thema Inklusion befassen. Unser Ziel mit dem Spiel LEIPS ist es, die Gesellschaft durch eine spielerische Lösungen inklusiver zu gestalten.
Barrieren aufgrund von Sprache und Schrift erfahren vor allem Menschen mit Seh- und Höreinschränkungen. Menschen ohne Einschränkungen werden mit derartigen Problemen nur sehr selten konfrontiert. Dass die durchschnittliche nicht betroffenen Person keine Grundkenntnisse besitzt, um betroffenen Personen in wichtigen Situationen zu helfen, zu unterstützen, oder lediglich mit ihnen zu kommunizieren, ist unserer Meinung nach fehlende Allgemeinbildung, die in einer inklusiven Gesellschaft vorhanden sein muss.
Welche Probleme gibt es im Bereich Inklusion und Schule?
Das ist Teil 2 unseres Interviews mit Frau Maschka – Dengler, Rektorin an der Friedensschule in Schwäbisch Gmünd. In diesem Teil des Interviews geht es um die Schwierigkeiten im Bereich Inklusion und Bildung.
Jeder Mensch ist einzigartig. In diesem Podcast plaudern wir mit Gmünderinnen und Gmünder über ihr Leben. In Schwäbisch Gmünd sind viele Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich tätig, wir haben ein reges Vereinsleben. Viele Gmünder Vereine integrieren Menschen mit Behinderung selbstverständlich. In dieser Folge sind Armin und Simone zu Gast.
Schwäbisch Gmünd hat als „Kommune inklusiv“ einen weiteren Schritt gemacht. Die älteste Stauferstadt hat ein wichtiges Angebot. Auf der Homepage der Stadt und auf dieser Homepage gibt es einen neuen Stadtführer. Er ist für Menschen, die sich eine einfache und verständliche Sprache wünschen. Mit diesem Stadtführer können die Menschen die Stauferstadt entdecken.
Es hat eine Zeit gedauert, bis der Stadtführer fertig war. An der Herstellung haben viele Menschen mitgearbeitet. Die Idee entstand schon vor einigen Jahren. Damals haben Schülerinnen und Schüler der Martinus Schule einen Lehrgang gemacht. Sie wollten als Stadtführer Besuchern der Stadt in einfacher Sprache die Stadt zeigen. Aus dieser Idee sind mittlerweile viele Stadtführungen entstanden. Diese Stadtführungen können über den i-Punkt der Stadt gebucht werden. Das war die Grundlage dafür, eine solche Stadtführung auch in einem Buch anzubieten. Das Buch gibt es nun im Internet.
Den Text für das Buch hat Dr. Ute Schütte gemeinsam mit Hans Stütz geschrieben. Ute Schütte arbeitet als Fachlehrerin an der Martinus Schule. Die Schule ist ein Sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum. Die Schüler haben Lern-Schwierigkeiten. Hans Stütz arbeitet als Stadtführer. Hans Stütz und Ute Schütte machen zusammen seit Jahren viele Stadtführungen in einfacher Sprache.
Bereits im September eröffnete die Ausstellung „Einzigartig“ mit von psychisch erkrankten Menschen gemalten Bildern. Sie ist zu sehen, innerhalb der Reihe „Kunst im Amt“, beim Amt für Familie und Soziales in Schwäbisch Gmünd, Marktplatz 37. Coronabedingt war der Zugang zur Ausstellung leider nicht immer problemlos möglich. Vor allem Besuche von Gruppen mussten immer wieder verschoben und abgesagt werden. Aus diesem Grund wird die Ausstellung nun über den eigentlichen Zeitraum hinaus verlängert: bis 30.Juli 2021.
Jeder Mensch ist einzigartig. In diesem Podcast plaudern wir mit Gmünderinnen und Gmünder über ihr Leben. Hier sind Christian Baron, Erster Bürgermeister der Stadt Schwäbisch Gmünd, und Renate Wahl, Abteilungsleitung Senior*innenarbeit der Stadt Schwäbisch Gmünd, zu Gast.
ZEIG DICH! Hier stellen wir Gmünderinnen und Gmünder Fragen zu Inklusion, die sie ohne Worte beantworten. Unter "Mehr erfahren!" geht es zu unserem Interview mit dem Stadtrat, Alessandro Lieb.
Neue Plattform für ehrenamtliche Nachhilfeanbieter soll Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen die Suche nach Unterstützung vereinfachen
In den neuen Nachhilfepool des Bildungsbüros können sich alle Ehrenamtlichen eintragen lassen, die Ihre Unterstützung beim Lernen anbieten möchten. Sowohl erfahrene NachhilfelehrerInnen als auch UnterstützerInnen, die bisher noch nicht im Nachhilfebereich tätig waren, können in den Nachhilfepool aufgenommen werden. Der Nachhilfepool soll für Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Möglichkeit bieten, eine/n NachhilfelehrerIn für die individuellen Nachhilfebedarfe zu finden.
Kommune Inklusiv lädt zu einem Seminar ein, das den Zugang zu Informationen erleichtern soll.
Leichte Sprache stellt eine wichtige Form der sprachlichen Barrierefreiheit dar. Die Zielgruppe der Leichten Sprache ist sehr vielfältig. Folgende Personengruppen können dazugehören: Menschen mit Lernbehinderungen, Menschen mit geistigen Behinderungen, demenziell erkrankte Menschen oder Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist. Der Zugang zu Informationen soll ihnen durch die Leichte Sprache ermöglicht werden.
ZEIG DICH! Hier stellen wir Gmünderinnen und Gmünder Fragen zu Inklusion, die sie ohne Worte beantworten. Unter "Mehr erfahren!" geht es zu unserem Interview mit der Stadträtin, Nadine Molinari.
Jeder Mensch ist einzigartig. In diesem Podcast plaudern wir mit Gmünderinnen und Gmünder über ihr Leben. In dieser Folge erzählen Romina und Dominik über ihre besondere Familie.
Weil sie sich für Politik interessieren und den neuen ersten Bürgermeister Christian Baron kennenlernen wollten, lud ihn eine Gruppe von sechs Frauen mit Behinderung aus dem Projekt Kommune inklusiv in die Stiftung Haus Lindenhof ein. Einige von ihnen sind auch Heimbeirätinnen im Lindenhof und Mitglieder des Inklusionsbeirates der Stadt Schwäbisch Gmünd. Baron besuchte sie noch vor seinem offiziellen Amtsantritt.
Mehrere Themen brannten den Frauen auf den Nägeln, die sie mit dem neuen Bürgermeister besprechen wollten. Ein ganz zentrales Thema war die Barrierefreiheit. Ein sehr komplexes Thema, wie Baron feststellte, das viele Bereiche umfasse. Ganz persönlich habe er solche Barrieren erfahren, als er mit seinem Vater in der Stadt unterwegs war, der im Rollstuhl sitzt. Er gab zu, dass beispielsweise die Bodenbeläge im Innenstadtbereich für Rollstuhlfahrer eine Herausforderung seien. Schwierig zu realisieren sei Barrierefreiheit besonders in historischen Gebäuden, so Baron. Da müsse man hin und wieder Kompromisse schließen. Er forderte die Anwesenden auf, immer wieder auf bestehende Barrieren hinzuweisen. Es sei in der Politik wichtig, die Dinge auch zu benennen.
Wie in den vergangenen Jahren, wird auch heuer die Losaktion des Handels-und Gewerbevereins (HGV) und der Touristik Marketing GmbH Schwäbisch Gmünd stattfinden.
Mittlerweile ist es guter Brauch, dass die Lose in Kombination mit einer weihnachtlichen Holzdekoration verkauft werden, die unsere Beschäftigten der Vinzenz von Paul-Werkstatt in Schwäbisch Gmünd herstellt. In zwei Größen wurden dieses Jahr Weihnachtsbäume aus Eichenholz angefertigt. Ein Los mit einem 18 cm Baum kostet vier Euro, das Los mit einem 24 cm Baum hingegen sechs Euro. Ein Euro kommt dabei der Stiftung zugute.
Ab diesem Dienstag bietet Kommune Inklusiv jede Woche eine Gesprächsrunde über Microsoft Teams an
Gerade Nicht-Muttersprachlern und Nicht-Muttersprachlerinnen fehlt momentan der Austausch und das Üben der deutschen Sprache in alltäglichen Situationen. Unser Angebot richtet sich vor allem an die, die gerne das Sprechen üben möchten und dabei ganz nebenbei andere Jugendliche und junge Erwachsene kennenlernen möchten. Wer an den wöchentlich stattfindenden Terminen teilnehmen möchte, muss sich einfach die Microsoft Teams App herunterladen und sich mit seiner E-Mail-Adresse bei Lena Haas-Möldner (Projektmitarbeiterin Kommune Inklusiv) anmelden.
Die als Selbsthilfegruppe stattfindende Angehörigengruppe des Vereins für seelische Gesundheit gibt es inzwischen tatsächlich schon seit mehr als 20 Jahren, sowohl in Aalen als auch in Schwäbisch Gmünd! Derzeitige Leiterin des Gesprächskreises in Schwäbisch Gmünd ist nun seit 2018 Brigitte Munz. Angehörige psychisch erkrankter Menschen treffen sich jeden ersten Montag im Monat (18:30 Uhr) in den Räumen des Gemeindepsychiatrischen Zentrums in Schwäbisch Gmünd, Hofstatt 7.
Ausstellung im Amt für Familie und Soziales vom 18. September 2020 bis 29. Januar 2021
Kommune Inklusiv Schwäbisch Gmünd initiiert innerhalb der Reihe „Kunst im Amt“ eine Ausstellung mit Bildern psychisch erkrankter Menschen. Sie bekommen mit der Ausstellung „einzigartig“ die Möglichkeit, als Künstler und gleichzeitig auch als Personengruppe wahrgenommen zu werden und im Fokus zu stehen. Vielfach erleben psychisch erkrankte Menschen in ihrem Alltag Vorurteile und erfahren Stigmatisierungen. Hier nun bringen sie visuell und ohne viele Worte ihre ganz spezifischen Stimmungen zum Ausdruck und machen damit in besonderer Weise auf sich und ihren Personenkreis aufmerksam. Klicken Sie weiter und erleben Sie die Bilder dieser Ausstellung und genießen Sie die Original-Bilder bei einem Besuch von „einzigartig“ im Amt für Familie und Soziales. Wir wünschen allen Ausstellungs-besuchern ein eindrucksvolles Erleben und danken für Ihr Interesse!
ZEIG DICH! Hier stellen wir Gmünderinnen und Gmünder Fragen zu Inklusion, die sie ohne Worte beantworten. Unter "Mehr erfahren!" geht es zu unserem Interview mit dem Stadtrat, und Fraktionsvorsitzenden der Linken, Sebastian Fritz.
Im Rahmen von Kommune Inklusiv und in Kooperation mit der VHS und dem Blinden- und Sehbehindertenverband Württemberg e.V. laden wir Sie recht herzlich zu dem Vortrag „Blind aber nicht blöd“, von Ina Fischer ein.
Das Parken! Für Menschen mit Behinderung gibt es speziell ausgewiesene Parkplätze. Parkplätze für Menschen mit Behinderung bieten Möglichkeiten für mobilitätseingeschränkte Menschen.
Lesen Sie hier, welche Parkerleichterungen es für Menschen mit Behinderung gibt!
ZEIG DICH! Hier stellen wir Gmünderinnen und Gmünder Fragen zu Inklusion, die sie ohne Worte beantworten. Die Interviewform dürfen wir von der Süddeutschen Zeitung ausleihen. Unter "Mehr erfahren!" geht es zu unserem Interview mit dem Inklusionsbeirat Florian Forster.
Kommune Inklusiv zeigt Bilder. Die Bildern wurden von Menschen mit seelischer Erkrankung gemacht.
Sie können die Bilder vom 18.09.2020 bis 29.01.2021 im Amt für Familie und Soziales anschauen. Während der Öffnungszeiten des Amtes. Das sind die Öffnungszeiten des Amtes: Montag bis Mittwoch von 8 Uhr bis 16.30 Uhr Donnerstag von 8 Uhr bis 18 Uhr Freitag von 8 Uhr bis 12 Uhr
ZEIG DICH! Hier stellen wir Gmünderinnen und Gmünder Fragen zu Inklusion, die sie ohne Worte beantworten. Die Interviewform dürfen wir von der Süddeutschen Zeitung ausleihen. Unter "Mehr erfahren!" geht es zu unserem Interview mit Dr. Joachim Bläse.
Jeden Tag landen mehr als die Hälfte der Lebensmittel im Müll. "Das kann doch nicht sein", dachte sich die Mobile Jugendarbeit der Stadt Schwäbisch Gmünd und hat das Projekt "Foodsharing" ins Leben gerufen. Sie sammeln Lebensmittelspenden ihrer gewerblichen Foodsharing-Partner ein und verteilen diese KOSTENLOS, an alle, die Lebensmittel nicht verschwenden wollen.
Daniel liebt es zu kochen. Seien Sie gespannt welche Gerichte Daniel für Sie auf den Teller zaubert. Er hat sicherlich auch den einen oder anderen hilfreichen Tipp für Sie.
… liegen oft nah beieinander. Am 20.07.2020 war endlich die Gründungssitzung unseres neuen Inklusionsbeirates. Corona hat auch hier Geduld von uns abverlangt. Bereits bei der Ausschreibung war bemerkenswert, wie viele Menschen sich für die Mitarbeit im Beirat beworben haben. Der Inklusionsbeirat ist mittlerweile ein fest etabliertes und angesehenes Gremium der Stadt.
ZEIG DICH! ist unser neues Format. Wir stellen Gmünderinnen und Gmünder Fragen zu Inklusion, die sie ohne Worte beantworten. Die Interviewform dürfen wir von der Süddeutschen Zeitung ausleihen. Unter "Mehr erfahren!" geht es zu unserem ersten Interview mit Udo Grau.
Kommune Inklusiv lädt alle Vereine und Träger außerschulischer Bildungsangebote ein sich an dieser Aktion zu beteiligen Der Verein zur Förderung der Inklusion Schwäbisch Gmünd e.V. möchte Kindern und Jugendlichen den Zugang zu außerschulischen Bildungsangeboten in Schwäbisch Gmünd erleichtern. Dazu plant der Verein eine Übersicht zu erstellen, die alle Angebote erfasst und es Eltern und begleitenden Pädagoginnen und Pädagogen erleichtert ein passendes Angebot für die Freizeitgestaltung zu finden.
Das Inklusionsprojekt „Kommune Inklusiv“ der Aktion Mensch öffnet sich jetzt für alle interessierten und engagierten Inklusions-Macher*innen in Deutschland: Ab sofort finden sie online Informationen und praxisnahe Tipps zur Umsetzung von eigenen Projekten. „Kommune Inklusiv“ – ein Modellansatz, wie sich lokale Inklusionsarbeit effektiv gestalten lässt – läuft seit rund zwei Jahren in fünf Modellkommunen sehr erfolgreich. Mit dem nun veröffentlichten Praxishandbuch möchte die Aktion Mensch weitere Kommunen dazu motivieren, Inklusion im Alltag zu fördern und Vielfalt selbstverständlich zu leben.
Das „Praxishandbuch Inklusion“, das unter www.aktion-mensch.de/kommune-inklusiv angeboten wird, liefert allen interessierten Akteuren vor Ort Unterstützung bei der Umsetzung von Projekten für mehr Inklusion in ihrer Gemeinde. Es begleitet interessierte Projekt-Macher*innen mit Leitfäden, Checklisten, Arbeitsblättern und bewährten Beispielen aus der Praxis. Die Materialien sind nutzungsorientiert aufbereitet, sodass Interessierte sofort damit arbeiten können.
Hilfeangebote und Anlaufstellen für psychisch erkrankte Menschen auf einem Infoblatt zusammengefasst
Für viele psychisch erkrankte Menschen ist es oft mühsam, sich einen Überblick über die verfügbaren Unterstützungsmöglichkeiten in Schwäbisch Gmünd zu verschaffen. Das schildern vor allem Personen, die neu nach Schwäbisch Gmünd kommen. Doch zum Beispiel auch für Patienten, die bisher noch nicht auf Hilfeinstitutionen angewiesen waren, kann die Zusammenstellung hilfreich sein. Auch Angehörige von Menschen mit psychischen Problemen können hierauf zugreifen.
Am 29. Mai ist Tag der Nachbarn. Zeit um in Kontakt zu treten mit lustigen, herzlichen oder kreativen Grüßen. Lasst uns miteinander in Verbindung bleiben! Die Karten erhalten Sie im I-Punkt!
Wir als Schule versuchen momentan den Spagat zwischen Home-schooling und dem Unterrichten an der Schule unter Einhaltung aller Hygienemaßnahmen zu schaffen. Es ist eine interessante Zeit, die alle, egal ob Schüler, Eltern, Betreuer oder Lehrer vor enorme Herausforderungen stellt. Aber wir versuchen es positiv zu sehen. Wir stellen uns den Herausforderungen und beschreiten gemeinsam neue Wege.
Die Tagesstätte im Gemeindepsychiatrischen Zentrum öffnet im Zuge der Lockerungen nun wieder. Besucher-Zitat: „Endlich habe ich wieder einen Grund, morgens aufzustehen“
Für viele der psychisch erkrankten Besucher war mit der achtwöchigen Schließung der Tagesstätte, aufgrund des Corona-Virus, ein wichtiges tagesstrukturierendes Angebot weggebrochen. Seit 12.05.2020 ist nun wieder geöffnet!
Am 22. März ist die Europahymne, als Zeichen für Solidarität und Zusammenhalt, von vielen Balkonen erklungen.
Die Gmünder Singer/Songwriterin Steffi Kutil hat sich dazu eine Challenge überlegt, und Familienmitglieder, Freunde und Bekannte dazu bewegt, ein kurzes Video, wie sie mit der Krise umgehen, aufzuzeichnen.
Das Ergebnis gab es pünktlich zum Europatag am 9. Mai.
In diesem Blogbeitrag stellt die BAD Schwäbisch-Gmünd ( Beratung- und Ambulante Dienste der Stiftung Haus Lindenhof, Schw. Gmünd ) die Aktion „Tagesaufgaben“ vor :
Für alle Menschen ist das Leben zur Zeit schwierig. Alle sind durch Kontaktverbote und Sicherheitsmaßnahmen stark eingeschränkt. „Was können wir tun so lange wir zu Hause rumsitzen“? Das haben sich Klienten und Mitarbeiter der BAD auch gefragt.
Canisius-Beratungsstellen weiterhin für alle ratsuchenden Kinder, Jugendliche und Familien da
Beratung jetzt sowohl telefonisch als auch persönlich, unter Berücksichtigung aller vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen, möglich
Fragen kostet nichts, so die Einladung an alle ratsuchenden Kinder und Jugendlichen und Eltern in der Stadt. Wer Hilfe sucht, kann einfach anrufen. Die Canisius-Beratungsstellen in Schwäbisch Gmünd sind mit ihren vier unterschiedlichen Anlaufstellen für alle da:
Unter der Rubrik Merk-Würdig erscheinen in Zukunft Beiträge mit bemerkenswerten, bzw. merk-würdigen Alltagsgeschichten.
Die Beiträge werden von Gerhard Jäger und Stephan Schlegel gesammelt und verfasst. Es sind Geschichten aus unserem Alltag in der Arbeit mit Menschen mit psychisch/ seelischer Erkrankung. Manche Geschichten erleben wir selbst, andere werden uns von Kollegen oder Freunden berichtet.
Wir freuen uns sehr über Eure Geschichten. Schickt sie uns einfach per E- Mail.
Jede Geschichte ist wichtig und lohnt darüber nachzudenken. Auch ganz kurze Begebenheiten sollen hier erscheinen. Jeden Tag passieren kleinere und größere Ereignisse im Kontakt mit Menschen. Manche davon bleiben uns länger in Erinnerung als andere, diese Ereignisse erscheinen uns oft merk-würdig.
Berichte uns von deinen merk-würdigen Erlebnissen aus dem Alltag, egal ob lustig oder traurig oder irgendwie anders … Sei inklusiv ; )
Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung in Zeiten von Corona
Der Aktionstag wurde 1992 von den Interessenvertretungen Selbstbestimmt Leben Deutschland (ISL) ins Leben gerufen und wird jährlich am 5. Mai begangen.
Ziel des Tages ist es, die für eine Gleichstellung behinderter Menschen erforderliche rechtliche Grundlage zu schaffen. Er soll auch zeigen, dass europaweit alle Menschen gleichgestellt sein sollen.
Seit 1992 wurde politisch viel erreicht. Zum Beispiel durch die UN-Behindertenrechtskonvention.
Das Netzwerk der Stadtgemeinschaft Schwäbisch Gmünd feiert diesen Tag seit vielen Jahren mit Aktionen. Die Fotos am Ende dieses Blogbeitrages sollen einen kleinen Eindruck dieser wunderbaren Events vermitteln.
Die Tagesstätte für psychisch erkrankte Menschen wegen Corona-Ansteckungsgefahr derzeit noch geschlossen
Als die Landesregierung Schulen und Universitäten geschlossen hat, war das auch ein wichtiges Signal für den Betrieb der Tagesstätte im Gemeindepsychiatrischen Zentrum in der Gmünder Hofstatt. Die „Gemeindepsychiatrie im Ostalbkreis e.V.“ und „Habila GmbH“ betreiben gemeinsam diese niedrigschwellige Anlaufstelle für Menschen mit psychischen Erkrankungen.
Seit 15.03.2020 ist Stephan Schlegel (Mitarbeiter bei habila GmbH) neu ins Team bei Kommune Inklusiv in Schwäbisch Gmünd als Projektmitarbeiter hinzugekommen. Er wird Nachfolger von Matthias Schenk und vertritt zusammen mit Gerhard Jäger (Mitarbeiter bei der Gemeindepsychiatrie) den Personenkreisseelisch behinderter Menschen.
In Gmünd sind unzählige Institutionen, Verwaltungen und Vereine miteinander vernetzt. Da wir schon viele Jahre ein wertvolles Miteinander, und eine ausgeprägte soziale Gemeinschaft, leben, und gemeinsam ALLE im Blick haben, konnten wir in der Corona-Krise unbürokratisch und schnell das Netzwerk „Gmünd HILFT“ auf die Beine stellen. Die Stadtgemeinschaft hat eine Hotline eingerichtet, bei der sich Bürgerinnen und Bürger melden können, die das Haus nicht verlassen können, oder wollen. Freigestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Netzwerkes, sowie Ehrenamtliche, organisieren beispielsweise Einkäufe von Lebensmitteln und Medikamenten, das Ausführen eines Haustieres, oder vermitteln telefonische Beratung bei Einsamkeit und Unsicherheit.
Fast alle Beratungs- und Betreuungsangebote der Gemeindepsychiatrie bestehen auch in Zeiten von Corona fort – allerdings angepasst an die aktuelle Situation. Wenn möglich, finden Beratungsgesprächezur Zeit übers Telefon statt. Bei erforderlichen persönlichen Kontakten wird in Absprache mit jedem einzelnen zu Betreuendem versucht, eine passende Art der Zusammenkunft und Hilfestellung zu finden. Hier sollen individuelle Bedürfnisse und Erfordernisse, aber selbstverständlich auchHygiene- und Kontakt-Regelungen, eine Berücksichtigung erfahren. So kann ein erforderliches persönliches Gespräch – unter Einhaltung des Mindestabstands – auch mal bei einem gemeinsamen Spaziergang oder auf einer Parkbank erfolgen. Das zunehmend frühlingshafte Wetter trägt seinen Teil dazu bei.
Familienunterstützende Dienste der Lebenshilfe Schwäbisch Gmünd
Lust auf Abwechslung im Alltag? Dann komm zum FUD der Lebenshilfe Schwäbisch Gmünd.
Hier kannst Du Freunde treffen und je nach dem worauf Du Lust hast unterschiedliche Freizeitangebote buchen. Wir haben ganz verschiedene Angebote je nach dem wie alt Du bist und was Dir Spaß macht. Vom Konzertbesuch bist zur Spielgruppe ist alles dabei.
In Gruppenangeboten oder mit einem Einzelassistenten kannst Du dir die Angebote nach den eigenen Interessen und Vorlieben aussuchen und buchen.
2016 war die Sitzung des ersten Gmünder Inklusionsbeirates. Nach vier Jahren ist die Amtszeit vorbei. Deshalb haben wir den Beirat am 5.3.2020 verabschiedet. Wir haben in den vier Jahren so viel miteinander erreicht und erlebt, hatten riesen Freude und wunderbare Begegnungen.
Die Familienentlastenden Dienste sollen sowohl Familienangehörige als auch Kindern und Jugendlichen mit besonderem Unterstützungsbedarf entlasten bzw. Unabhängigkeit schenken. Familienangehörige bekommen durch die Inanspruchnahme des FED-Angebots Entlastung im Sinne von „Zeit, um andere Dinge zu erledigen“ während das Kind an einer Aktivität teilnimmt oder zu Hause betreut wird. Die Kinder und Jugendliche erhalten die Möglichkeit, unabhängig von den Terminen oder vom Tagesablauf der Familienangehörige Aktivitäten zu besuchen und werden dabei begleitet.
Der Bereich Leichte Sprache richtet sich an Menschen mit und ohne Behinderung, die nur eine geringe Lesekompetenz mitbringen. Darüber hinaus soll das Angebot auch leseungeübte Jugendliche ansprechen, funktionale Analphabeten oder Menschen, die die deutsche Sprache erst erlernen.
Haushaltsbefragungen in Gmünd: Unser Erster Bürgermeister Dr. Joachim Bläse, und Carolina Zibell von Aktion Mensch, haben hier schon mal mühelos gezeigt wie es geht..!
Wie stelle ich einen Antrag auf Teilhabe? Oder einen auf Schwerbehinderung? Welche Hilfen kann ich bekommen? Wo muss ich die Hilfe beantragen? Ich brauche Beratung, unabhängig von Leistungsträgern und Leistungserbringern, aber wo? Es gibt viele Fragen, die Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen haben.
Die Stadt Schwäbisch Gmünd hat gemeinsam mit sehr vielen Bürger*innen, einen Plan erarbeitet, dass alle Menschen gut zusammenleben können: die Charta der Gemeinsamkeiten. Mit der Charta möchten wir Offenheit, Respekt und Toleranz von allen Menschen für alle Menschen erreichen.
Damit ALLE Gmünderinnen und Gmünder sich in die Aussagen und in die Selbstverpflichtung der Erklärung hineindenken können, freut es uns, dass die Charta nun vom Übersetzungsbüro Leichte Sprache der Samariterstiftung übersetzt wurde. Die einfache Sprache soll ein weiteres Signal für das Miteinander und die Gleichberechtigung aller Menschen in Schwäbisch Gmünd sein.
Die Charta in einfacher Sprache ist im Bürgerbüro, I-Punkt und im Amt für Familie und Soziales kostenlos erhältlich.
„Grillen im Sommer kann jeder…“ Alle Gmünderinnen und Gmünder waren am 30.Januar eingeladen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendhauses und die Stadtteilkoordinatorin der Altstadt haben das Wintergrillen geplant und durchgeführt. Die Terrasse des Quartierhauses im Spitalhof war Grillplatz. Geschmückt mit Lichterketten gab es Punsch über offenem Feuer. Bei Bratwurst und Musik gab es viele nette Gespräche. Alt und Jung, mit und ohne Behinderung, mit und ohne Migrationshintergrund, alle haben einen schönen Abend gemeinsam verbracht! Bein Auseinandergehen waren sich alle einig: Nächstes Jahr gibt es wieder ein Wintergrillen auf der Terrasse des Quartierhauses.
Alleine, zu zweit, in kleinen Gruppen oder aber auch Rollstuhl schiebend.
So ging es für das Laufteam Lebenshilfe im September auf die Marathon Strecke des Remstalmarathons.
In schnellen 4 h wurde die Strecke gemeinsam gelaufen. Die Stadt Schwäbisch Gmünd ehrte die Leistung des Laufteams im Jahr 2019 mit dem Gamundia Sportpokal, dem Wanderpokal für erfolgreiche Sportler mit einer Behinderung.
„ALLES in Bewegung“ lautet der Titel des Gmünder Sport Spaß Heftes 2020. Das Heft ist jetzt in einfacher Sprache und größerer Schrift geschrieben, und hat eine neue übersichtliche Gliederung. So, dass jung, alt, Mann, Frau, Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, Menschen mit und ohne Behinderung ganz easy den für sie passenden Kurs finden.
Mit unserem Projekt „Freiheit“ wollen wir Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeiten bieten, sich auf unterschiedlichen Ebenen mit dem Thema Freiheit auseinanderzusetzen. Das Projekt ist Teil von Kommune Inklusiv und Teil der Gmünder Charta der Gemeinsamkeiten.
Gemeinsam mit St. Josef, der offenherzigsten aller Schulen für hörgeschädigte Menschen, konnten wir für interessierte Bürger*innen an neun Abenden einen kostenlosen Grundkurs in Gebärdensprache anbieten. Und wow, wir waren überwältigt, wie viele Gmünderinnen und Gmünder sich für das Erlernen der Gebärdensprache interessieren.